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Mein Studium ist vielseitig, geprägt von Aust...
Empfehlenswertes Studium der sozialen Arbeit!
Das Studium an sich ist sehr empfehlenswert und ich würde es jederzeit wieder machen. Es ist ein super Konzept, dass man 80% Generalistik hat und auch als Abschluss allgemein Sozialpädagog*in ist. Die Studienrichtung wird dadurch bestimmt, welchen Praxispartner man hat. Bei mir war es eine Kita also wurde ich der Elementarpädagogik zugeteilt. Die Veranstaltungen in der Hochschule zum Schwerpunkt Elementarpädagogik waren meist gut- dennoch hat man große Schwierigkeiten Soziale Arbeit im Kindergarten anzuwenden. Dass in vielen Kitas keine soziale Arbeit gelebt wird und auch keine interdisziplinären Ansätze gewünscht sind muss man wissen. Hier muss man sich in der Praxis damit abfinden, dass man als günstige Aushilfe zum wickeln etc. ausgenutzt wird. Die Kitas wissen halt auch nicht, was sie mit einem machen sollen, da dort auch zu 99% nur Erzieher*innen arbeiten, haben sie keinen erweiterten Horizont und können einen auch nicht richtig anleiten. Mal abgesehen von der mangelnden fachlichen Kompetenz im Bereich soziale Arbeit haben sie auch meist keine Zeit oder keine Lust da der Fokus auf den Azubis liegt die eine Erzieherausbildung machen.
Dies alles führt dazu, dass nur sehr wenige nach Abschluss des Studiums in der Richtung bleiben. In unserem Kurs waren wir fast 30 mit dem Schwerpunkt Elementarpädagogik. In dem Bereich geblieben sind zwei. Das ist schade, aber dafür kann die DHBW nicht wirklich etwas. Sie versuchen die Praxisstellen mit Anleitertagen anzubinden, oft wird dieses Angebot aber nur von den Praxisstellen angenommen, in denen es sowieso schon gut läuft.
Die Studiengangsleitung ist sehr bemüht, die Praxisstellen anzubinden und zu bestimmten Aufgaben zu verpflichten, leider bringt das in der Praxis oft nichts..
Zusammengefasst muss man sich darauf einstellen in den Praxisphasen als „normale Erzieherin“ zu fungieren und in den Theoriephasen Soziale Arbeit zu studieren. Diese Kombination ist manchmal frustrierend- dennoch machbar! Nach dem Studium kann man den Bereich problemlos wechseln.
Die Hochschule an sich ist relativ modern ausgestattet, man hat alles was man braucht. Manchmal geht es etwas chaotisch zu- aber das haben wir an der DHBW alle kennen und irgendwo auch lieben gelernt ;)
Die Lage der Hochschule ist super, direkt an der S-Bahn.
Die Lehrveranstaltungen sind überwiegend sehr gut. Manchmal gibt es Lehrbeauftragte, die nicht sehr kompetent oder auch wirklich gemein gegenüber den angehenden Sozialarbeitern sind. Hier gibt es immer Möglichkeiten Rückmeldung an die Studiengangsleitung oÄ Personen der DHBW zu geben. Nach unseren Beispielen wurde ein Lehrbeauftragter der uns massiv mit Vorurteilen im Fach Philosophie konfrontiert und zum Teil beleidigt hat, entlassen. Man wird also sehr ernst genommen als Studi. Der DHBW liegt an den Studis. Die möchten auch keine rauswerfen, also mit der angemessenen Anstrengung ist das Stufium locker machbar.
Das fünfte Semester war mit Bachelorarbeit, Vollzeit Arbeiten und noch einigen regulären Modulprüfungen echt voll gepackt- dass soll jedoch geändert werden, hoffentlich zum besseren, weil das war wirklich hart. Aber auch hier machbar :)
Schlussendlich kann ich die DHBW und den Studiengang Soziale Arbeit durch seine Vielfalt und auch die Generalistik sehr empfehlen!
Dies alles führt dazu, dass nur sehr wenige nach Abschluss des Studiums in der Richtung bleiben. In unserem Kurs waren wir fast 30 mit dem Schwerpunkt Elementarpädagogik. In dem Bereich geblieben sind zwei. Das ist schade, aber dafür kann die DHBW nicht wirklich etwas. Sie versuchen die Praxisstellen mit Anleitertagen anzubinden, oft wird dieses Angebot aber nur von den Praxisstellen angenommen, in denen es sowieso schon gut läuft.
Die Studiengangsleitung ist sehr bemüht, die Praxisstellen anzubinden und zu bestimmten Aufgaben zu verpflichten, leider bringt das in der Praxis oft nichts..
Zusammengefasst muss man sich darauf einstellen in den Praxisphasen als „normale Erzieherin“ zu fungieren und in den Theoriephasen Soziale Arbeit zu studieren. Diese Kombination ist manchmal frustrierend- dennoch machbar! Nach dem Studium kann man den Bereich problemlos wechseln.
Die Hochschule an sich ist relativ modern ausgestattet, man hat alles was man braucht. Manchmal geht es etwas chaotisch zu- aber das haben wir an der DHBW alle kennen und irgendwo auch lieben gelernt ;)
Die Lage der Hochschule ist super, direkt an der S-Bahn.
Die Lehrveranstaltungen sind überwiegend sehr gut. Manchmal gibt es Lehrbeauftragte, die nicht sehr kompetent oder auch wirklich gemein gegenüber den angehenden Sozialarbeitern sind. Hier gibt es immer Möglichkeiten Rückmeldung an die Studiengangsleitung oÄ Personen der DHBW zu geben. Nach unseren Beispielen wurde ein Lehrbeauftragter der uns massiv mit Vorurteilen im Fach Philosophie konfrontiert und zum Teil beleidigt hat, entlassen. Man wird also sehr ernst genommen als Studi. Der DHBW liegt an den Studis. Die möchten auch keine rauswerfen, also mit der angemessenen Anstrengung ist das Stufium locker machbar.
Das fünfte Semester war mit Bachelorarbeit, Vollzeit Arbeiten und noch einigen regulären Modulprüfungen echt voll gepackt- dass soll jedoch geändert werden, hoffentlich zum besseren, weil das war wirklich hart. Aber auch hier machbar :)
Schlussendlich kann ich die DHBW und den Studiengang Soziale Arbeit durch seine Vielfalt und auch die Generalistik sehr empfehlen!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Gut, online Vorlesung wird aber nicht so gerne gemacht, wenn wir es an Brückentagen oder so angefragt haben, wurde es meist abgelehnt mit der Begründung: wir sind eine Präsenz- Hochschule- Irgendwo auch verständlich.
Moodle funktioniert super und wird immer und zuverlässig von den Dozierenden gepflegt und gefüllt. Darüber kann man auch mit Dozierenden kommunizieren oder per Mail- da waren meine Erfahrungen immer gut.
Moodle funktioniert super und wird immer und zuverlässig von den Dozierenden gepflegt und gefüllt. Darüber kann man auch mit Dozierenden kommunizieren oder per Mail- da waren meine Erfahrungen immer gut.
C. hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.67% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 53% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 61% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 61% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 60% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 75% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 65% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 62% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.70% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 76% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.39% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 49% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 69% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 63% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 54% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 81% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 96% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.60% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.