Vorheriger Bericht
An sich unglaublich interessant
Mehr als ein Studium oder ein Beruf
Bevor ich begonnen habe Soziale Arbeit zu studieren wurde ich oft gefragt, ob dafür wirklich studiert werden muss, das könne doch jede*r.
Klare Antwort: ja, es muss dafür studiert werden.
Die Vorlesungen und Seminare sind durch aus anspruchsvoll. Es wird einem nichts geschenkt. Dennoch ist es gut machbar. Dadurch, dass die Dozierenden alle aus der Praxis kommen, wird der Unterrichtsstoff sehr Praxisnah vermittelt, was für ein besseres und leichteres Verständnis sorgt.
Gerade an der DHBW in VS wird auf verschiedene Lernmittel gesetzt. Klar, der Klassiker ist immernoch der klassische Vortrag. Dennoch werden die Studierenden sehr mit einbezogen und können ebenfalls ihre Erfahrungen mit einbringen. Der Austausch auf Augenhöhe steht sehr im Vordegrund. Durch die kleinen Kursgrößen entsteht ein sehr angenehmes Klima, welches für einen guten Austausch sehr von Vorteil ist. Durch die Seminare und den bereits erwähnten Austausch, merkt man oft gar nicht, dass man gerade total trockene Theorie lernt.
In jedem Semester gibt es unterschiedliche viele Seminare, die belegt werden müssen. Hierfür stehen viele zur Auswahl und es kann sich das ausgesucht werden, was einen am meisten interessiert. Gibt es ein Problem mit der Anzahl der Plätze, so kann das in den meisten Fällen schnell gelöst werden und jede*r kommt in das gewünschte Seminar rein.
Natürlich muss auch erwähnt werden, dass das Studium nicht nur Spaß beinhaltet. Es gibt durchaus viele Abgaben an die sich gehalten werden muss. Auch der Klausurenplan ist ziemlich stramm, aber das ist alles machbar!!!
Ich persönlich kann sagen, dass es sich lohnt dieses Studium anzutreten und kann es jeder*m nur empfehlen!
Klare Antwort: ja, es muss dafür studiert werden.
Die Vorlesungen und Seminare sind durch aus anspruchsvoll. Es wird einem nichts geschenkt. Dennoch ist es gut machbar. Dadurch, dass die Dozierenden alle aus der Praxis kommen, wird der Unterrichtsstoff sehr Praxisnah vermittelt, was für ein besseres und leichteres Verständnis sorgt.
Gerade an der DHBW in VS wird auf verschiedene Lernmittel gesetzt. Klar, der Klassiker ist immernoch der klassische Vortrag. Dennoch werden die Studierenden sehr mit einbezogen und können ebenfalls ihre Erfahrungen mit einbringen. Der Austausch auf Augenhöhe steht sehr im Vordegrund. Durch die kleinen Kursgrößen entsteht ein sehr angenehmes Klima, welches für einen guten Austausch sehr von Vorteil ist. Durch die Seminare und den bereits erwähnten Austausch, merkt man oft gar nicht, dass man gerade total trockene Theorie lernt.
In jedem Semester gibt es unterschiedliche viele Seminare, die belegt werden müssen. Hierfür stehen viele zur Auswahl und es kann sich das ausgesucht werden, was einen am meisten interessiert. Gibt es ein Problem mit der Anzahl der Plätze, so kann das in den meisten Fällen schnell gelöst werden und jede*r kommt in das gewünschte Seminar rein.
Natürlich muss auch erwähnt werden, dass das Studium nicht nur Spaß beinhaltet. Es gibt durchaus viele Abgaben an die sich gehalten werden muss. Auch der Klausurenplan ist ziemlich stramm, aber das ist alles machbar!!!
Ich persönlich kann sagen, dass es sich lohnt dieses Studium anzutreten und kann es jeder*m nur empfehlen!
Annalena hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.59% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 79% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 54% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 61% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 57% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 58% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 64% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.69% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.50% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 70% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.73% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.79% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 69% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.45% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 64% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 96% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 94% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.Auch 40% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 92% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.66% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 59% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.