Vorheriger Bericht
Soziale Arbeit
Hohe Erwartungen kaum Gegenleistung der Hochschule
Die DHBW steht für ihren hohen wissenschaftlichen Standarf den sie auch nach Außen präsentieren will. Studierende müssen in diesem Bereich hohen Erwartungen gerecht werden. Leider bietet die Hochschule für Studierende der Sozialen Arbeit im Gegenzug nur schlechte Bedingungen: Unterbringung in alten, fast schon heruntergekommenen Gebäude (viel zu kleine Räume, keine Klimaanlage (im Sommer ist das Studieren kaum vertretbar), Toiletten defekt oder heruntergekommen, schlechte technische Ausrüstung). Auch die Bib ist sehr unzureichend bestückt, die Lehre durch Externe ist meist nicht zufriedenstellend.
- Der Kontakt zu hauptberuflichen Dozenten ist gut, gute Struktur und Aufteilung des dualen Studiengangs
- Seminare inhaltlich enttäuschend, extrem schlecht ausgestattetes Studiengebäude, Inhalte werden oft uninteressant gestaltet und vermittelt, nebenberufliche Dozenten wenig qualifiziert
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Kaum Transparenz beim Vorgehen, unstrukturiert, schlechte Bereitstellung von Onlineliteratur, Umwandlung von Klausuren in schriftliche Fallbearbeitungen, Mündliche Prüfungen über Skype
Christine hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.54% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
-
Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.57% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 99% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
-
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 64% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
-
Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 63% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 69% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
-
Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 62% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
-
Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.85% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
-
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 57% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 74% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.60% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
-
Ich wohne in einer WG.Auch 36% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
-
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.71% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
-
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.70% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
-
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 45% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
-
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 96% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
-
Ich ernähre mich vegetarisch.57% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
-
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 86% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
-
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 82% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
-
Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 61% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
-
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 59% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.