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Wohlfühl-Atmosphäre beim Lernen
Jeder schafft dieses Studium, auch ohne Kompetenz.
Bei mir ist das Studium schon paar Jahre her. Was ich gern erwähne möchte ist, dass meine Erwartungen an diese Hochschule und an diesen Studiengang nicht erfüllt wurden. Hochschule: Menschlich und fachlich nicht, bis auf 2 Ausnahmen, was sich auf zwei ganz tolle Lehrende 1 Dozent (der nicht mehr da ist) eine 1 Professorin (sie unterrichtet noch dort) bezieht. Die Hochschule lebt von ihrem guten Ruf, mehr ist es aber auch nicht. Studiengang: 40% Rechtskurse, zum Teil sehr einfache oberflächliche Seminare, wo man nur Referate zu hören bekommt. Studenten: sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, die meisten sehr anstrengend (zum Glück gab es auch nette, sonst hätte ich es nicht so lange ausgehalten). Da fragst du dich: Was, DIE studieren Soziale Arbeit, hoffentlich treffe ich sie nach dem Studium nicht im Arbeitsleben wieder... leider ist das die Realität draußen..
Soziale Arbeit studieren und oder später in dem Beruf zu arbeiten heißt nicht, dass man ein "guter Mensch" ist oder es eben durch das Studum oder den Job wird. Man muss dazu bedenken, dass es ein echter Knochenjob ist, der nur sehr wenig wertgeschätzt wird.
Soziale Arbeit studieren und oder später in dem Beruf zu arbeiten heißt nicht, dass man ein "guter Mensch" ist oder es eben durch das Studum oder den Job wird. Man muss dazu bedenken, dass es ein echter Knochenjob ist, der nur sehr wenig wertgeschätzt wird.
- Guter Ruf, sehr einfaches Studium, was nicht sein sollte
- Dozenten, Inhalte sehr oberflächig behandelt, die Lage Hellersdorf, schlechte Bezahlung später