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Gelingendes Studieren in Corona-Zeiten
Die Dozenten, die ich bisher in Vertaltungen hatte, sind immer sympathisch gewesen. Die Studieninhalte bauen gut aufeinander auf und auch zwischen den einzelnen Fächern kann man hier und da gute Verknüpfungen anstellen. Bisher gab es auch keine Probleme, die Seminare zu bekommen, die man haben wollte. Zumindest bin ich nie leer ausgegangen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Bereits im ersten Corona-Semester haben sich die meisten Dozenten direkt auf eine Lehre mithilfe von Screencasts umgestellt und diese auch anregend ausgestaltet (z.B. mit kleinen Quizzfragen zwischendurch). Zudem habe ich die Ergaheung gemacht, dass ich bei Screencasts, z.B. in Vorlesungen, aktiver zugehört habe, als sonst vor Ort. Zudem habe ich dabei keine Inhalte verpasst. Der soziale Austausch fehlt natürlich auch hier und da, wird aber durch Gruppenarbeiten oder durch Zoom-Meetings unterstützt.
Bianca hat 6 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei. -
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut. -
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung. -
Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen. -
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.