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Informatives, interessantes Studium
Mein Horizont wurde um ein vielfaches erweitert!
Sonderpädagogik (Staatsexamen) Lehramt
Bei der Sonderpädagogik handelt es sich um ein viereinhalb- bis fünfjähriges Studium, das sowohl im Bachelor-, Master-Modell als auch auf Staatsexamen studiert werden kann. Anschließend folgt ein eineinhalb bis zweijähriges Referendariat.
Die Inhalte beschränken sich hierbei nicht nur auf das Unterrichtsfach bzw. die Unterrichtsfächer die man belegen muss, sondern auch auf zahlreiche Module aus dem Bereich der Psychologie, Soziologie, Bildungswissenschaften, Politikwissenschaften und eben der Sonderpädagogik. Der Anteil dieser Wissenschaften ist erheblich größer, als dies bei Regelschullehrern der Fall ist. Der Sonderpädagoge wird damit wahrlich zu einem Experten ausgebildet und bekommt nicht nur die rudimentäre Grunddosis eines Gymnasial- oder Realschullehrers beispielsweise.
Gerade aufgrund der Vielfalt der Module, die man zu belegen hat, stehen im Verlauf des Studiums zahlreiche Klausuren, Referate, Hausarbeiten UND sogar für Sonderpädagogen spezielle Prüfungsformen wie biographische Skizzen und diagnostische Berichte an. Damit würde ich behaupten, dass der Arbeitsaufwand für die verschiedenen Leistungsnachweise den der Regelschul-Lehrämter in vielen Fällen übersteigt.
Lediglich den naturwissenschaftlichen Lehrämtern möchte ich einräumen, dass Viele von ihnen doch sehr häufig Übungsaufgaben abzugeben haben. Derartige Übungen sind zwar ebenso im Studium der Sonderpädagogik vorhanden, nehmen aber nur einen sehr kleinen Teil ein.
Ich möchte nicht behaupten, dass es sich bei der Sonderpädagogik um ein sehr schweres Studium handelt. Wer dies allerdings auf die leichte Schulter nimmt, wird eines Tages mit immensen Problemen zu rechnen haben.
Die Inhalte beschränken sich hierbei nicht nur auf das Unterrichtsfach bzw. die Unterrichtsfächer die man belegen muss, sondern auch auf zahlreiche Module aus dem Bereich der Psychologie, Soziologie, Bildungswissenschaften, Politikwissenschaften und eben der Sonderpädagogik. Der Anteil dieser Wissenschaften ist erheblich größer, als dies bei Regelschullehrern der Fall ist. Der Sonderpädagoge wird damit wahrlich zu einem Experten ausgebildet und bekommt nicht nur die rudimentäre Grunddosis eines Gymnasial- oder Realschullehrers beispielsweise.
Gerade aufgrund der Vielfalt der Module, die man zu belegen hat, stehen im Verlauf des Studiums zahlreiche Klausuren, Referate, Hausarbeiten UND sogar für Sonderpädagogen spezielle Prüfungsformen wie biographische Skizzen und diagnostische Berichte an. Damit würde ich behaupten, dass der Arbeitsaufwand für die verschiedenen Leistungsnachweise den der Regelschul-Lehrämter in vielen Fällen übersteigt.
Lediglich den naturwissenschaftlichen Lehrämtern möchte ich einräumen, dass Viele von ihnen doch sehr häufig Übungsaufgaben abzugeben haben. Derartige Übungen sind zwar ebenso im Studium der Sonderpädagogik vorhanden, nehmen aber nur einen sehr kleinen Teil ein.
Ich möchte nicht behaupten, dass es sich bei der Sonderpädagogik um ein sehr schweres Studium handelt. Wer dies allerdings auf die leichte Schulter nimmt, wird eines Tages mit immensen Problemen zu rechnen haben.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Das ist kein Problem und würde super digital organisatorisch geregelt!
Mimi hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.49% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.89% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.53% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 71% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 60% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.53% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 57% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 53% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.75% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 87% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 58% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 56% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.58% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 82% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.86% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.85% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 58% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.49% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.