Slawistik (B.A.)

Sprachkurse und Lehrende sind wirklich top. Jedoch digitales Studieren war auch nach der Pandemie noch ein Horror, da wirklich nur selten etwas klappte wie es soll.

Ich würde das BA Studium wohl schon nochmal machen, da es eine gute Basis für vieles bildet. Ich sehe es jedoch als sehr eingeschränkt wenn man danach nicht ein Studium oder eine Ausbildung in einem anderen Bereich (Entwicklungspolitik, Wirtschaft, Geschichte, ..) macht.
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Die Slawistik hat in Wien viel Tradition, weshalb die Fakultät ansich schon sehr hochkarätig besetzt ist. Das Studieren fühlt sich fast ein bisschen familiär an. Leider ist die Slawistik aber noch nicht im digitalen Zeitalter angekommen, das war während Covid spürbar und man muss auch so eingestehen, dass es für eine Uni teilweise etwas lächerlich war. Der Sprachunterricht ist auf sehr hohem Niveau und in der Regel ist man immer...Erfahrungsbericht weiterlesen

Meist motivierte lehrende (ausnahmen gibts immer), coole studienvertretung, sozialer zusammenhalt, lehrinhalte spannend
keine sprachkenntnisse im vorhinein nötig, daher auch für nicht-muttersprachler*innen geeignet, wien durch kulturelle nähe zum osten als studienstadt auch echt top.

Ich studiere Slawistik mit der Hauptsprache Russisch bereits im zweiten Semester und bin noch immer absolut von der freundlichen und ruhigen (und auch total lustigen) Atmosphäre und Dynamik am Institut fasziniert. Lehrreiche Übungen und Vorlesungen zur Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft wecken das Interesse, Neues zu erlernen. Man benötigt kein Vorwissen, um Slawistik zu studieren, eine neugierige Nase und der Wille, mehr über die ausgewählte Sprache zu lernen, ist genug.