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Allgemeinbildung - Mehr Wert als alles andere...
Ein weiterer Teil von Osteuropa
In diesem Studiengang konnte ich mein osteuropäisches Land wählen, mit dem ich mich intensiver befassen möchte. Hier hat man die Möglichkeit sich mit der Sprache, Literatur und dadurch auch mit der Kultur auseinanderzusetzen. Durch die Seminare, die oft sprachübergreifend sind lernt man auch sehr viel über die anderen Osteuropäischen Länder kennen und hat somit ein erweitertes Wissen. Der Studiengang ist nicht do groß und die Dozenten kennen ihre Stundenten alle sehr gut. Dadurch entsteht eine sehr freundschaftliche Armosphäre und die Dozenten versuchen oft auf die Bedürfnisse aller Studenten einzugehen.
Sarah hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.