Vorheriger Bericht
Hervorragend
Überforderte Dozenten und unnötige Inhalte
Das Beste war, wenn ich bis 20.00 Uni hatte und ich mich durchgerungen habe, dann doch noch in das Seminar gegangen bin, unter anderem Isländische Geschichte oder Paris, die Hauptstadt des 19. Jahrhunderts. Im Endeffekt wussten die Dozenten nicht, was sie mit uns machen sollten und haben Filme geschaut und uns aus ihrem Leben erzählt. Was mir das für mein weiteres Leben und vor allem für eine Karriere bringen soll, habe ich bis heute nicht verstanden.
Auf der anderen Seite waren da dann aber auch die Dozenten, die absolute Koryphäen in ihren Fächern waren. Sprachwissenschaft war da so ein Fall, aber anstatt uns erst einmal die Sprachen in Ruhe lernen zu lassen und die Sprachwissenschaft in den Unterricht einfließen zu lassen, gab es jedes Wintersemester Freitags von 8.00-12.00 eine Einführung in die Sprachwissenschaft und in die Phonetik. Absolut unnötig meiner Meinung nach, wenn man kein Sprachwissenschaftler werden will. Wer sich einmal mit Phonetik und sprachwissenschaftlichen Fachausdrücken beschäftigt hat, weiß wovon ich rede.
Allerdings muss ich zum Schluss noch sagen, dass ich mit meinen beiden Schwedischdozentinnen ganz toll klargekommen bin und diese einen wirklich guten Job gemacht haben und vor allem die Liebe zu Skandinavien als einzige wirklich aufrechterhalten haben.
Auf der anderen Seite waren da dann aber auch die Dozenten, die absolute Koryphäen in ihren Fächern waren. Sprachwissenschaft war da so ein Fall, aber anstatt uns erst einmal die Sprachen in Ruhe lernen zu lassen und die Sprachwissenschaft in den Unterricht einfließen zu lassen, gab es jedes Wintersemester Freitags von 8.00-12.00 eine Einführung in die Sprachwissenschaft und in die Phonetik. Absolut unnötig meiner Meinung nach, wenn man kein Sprachwissenschaftler werden will. Wer sich einmal mit Phonetik und sprachwissenschaftlichen Fachausdrücken beschäftigt hat, weiß wovon ich rede.
Allerdings muss ich zum Schluss noch sagen, dass ich mit meinen beiden Schwedischdozentinnen ganz toll klargekommen bin und diese einen wirklich guten Job gemacht haben und vor allem die Liebe zu Skandinavien als einzige wirklich aufrechterhalten haben.
- Tolle Schwedischdozentinnen
- Selbst für Skandinavienfreaks nicht zu empfehlen, überforderte Dozenten, schlechte Lehre und viel zu viele Filme, wie die letzte Schulwoche vor den Ferien, nur eben drei Jahre lang
Emelie hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
-
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
-
Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
-
Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.
-
Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.
-
Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
-
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
-
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
-
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
-
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
-
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
-
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
-
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
-
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
-
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
-
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
-
Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
-
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
-
Meine Eltern haben auch studiert.
-
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
-
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.