Skandinavistik/Nordeuropa-Studien (B.A.)
Studiengangdetails
Das Studium "Skandinavistik/Nordeuropa-Studien" an der staatlichen "HU Berlin" hat eine Regelstudienzeit von 6 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor of Arts". Der Standort des Studiums ist Berlin. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 3 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.8 Sterne erhalten und liegt somit über dem Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.7 Sterne, 1812 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Studieninhalte, Dozenten und Literaturzugang bewertet.
Familiengefühl
Am NI besteht kein Autoritätsdruck. Durch das skandinavische duzen ist der Umgang miteinander nicht nur entspannter sondern auch ungezwungener. Man fühlt sich respektiert und geschätzt. Durch die relativ geringe Anzahl von Studierenden ist es den Dozenten möglich, individuell und zielgerichtet auf Probleme, Fragen und Ansichten der einzelnen Personen einzugehen. :)
Sprachen sind schwerer als man denkt
Man lernt sehr viele neue Eindrücke kennen. Besonders die Sprachen sind sehr vielfältig. Aber sie sind auch sehr schwer und wenn man nicht die passende Balance zwischen lernen, studieren und privatem findet, dann rutscht man sehr schnell durch die Sprachen durch und kommt ins wanken. Also immer schön aufpassen.
Meine Erfahrungen
Dozenten legen Wert auf eine gute Kommunikation mit den Studierenden. Bei offenen Fragen stehen sie sofort zur Verfügung um diese zu beantworten. Man sollte den Studiengang aber nicht unterschätzen. Vor allem das Erlernen der Sprachen kann sich als kompliziert herausstellen.
Der Studiengang ist sehr gut durchdacht. Kurse und Vorlesungen ergänzen sich. Man kann erlerntes Wissen aus den Vorlesungen in den Kursen somit anwenden.
Die Dozenten sind sehr kompetent und kennen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Es is in den meisten Kursen möglich von zu Hause online am Unterricht teilzunehmen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter