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Sehr gut strukturierter und organisierter Bac...
Desorganisiert, viel Arbeit für wenig Outcome
Der ganze Studiengang ist ziemlich desorganisiert und die Dozenten machen teilweise, was sie wollen. Nach anderthalb Jahren Corona bekommen es einige immernoch nicht hin, ein Zoom-Meeting aufzumachen, darunter leiden dann die Online-Studenten. Einige arbeiten nur mit absurd langen Auswendiglern-Katalogen, sodass Vorlesungen eigentlich überflüssig sind. In meinem ersten Semester hat wohl ein Dozent den Corona-Freiversuch verweigert und nie Materialien verschickt, wenn man krank war hatte man einfach Pech. Letztens wurde ein Mädchen im Kurs komplett zusammengeschrien, wonach sie nicht mehr kommt, sich einige dort unwohl fühlen und die Vorgesetzten interessiert es nicht.
Was man dann am Ende mit einem Bachelor in Sinologie anfängt, muss man sich überlegen. Dass die Sprache und vor allem alte Texte sehr viel Arbeitsaufwand erfordert, ist ja klar, 10 Wochenstunden Chinesisch gibt es sowieso immer. In Regelstudienzeit schafft es eigentlich niemand. Daher sollte man hier viel Begeisterung mitbringen und sich überlegen, ob es das wert ist. Wenn man wie ich wirklich Spaß an der chinesischen Sprache und Kultur hat, dann kann es sich lohnen.
Was man dann am Ende mit einem Bachelor in Sinologie anfängt, muss man sich überlegen. Dass die Sprache und vor allem alte Texte sehr viel Arbeitsaufwand erfordert, ist ja klar, 10 Wochenstunden Chinesisch gibt es sowieso immer. In Regelstudienzeit schafft es eigentlich niemand. Daher sollte man hier viel Begeisterung mitbringen und sich überlegen, ob es das wert ist. Wenn man wie ich wirklich Spaß an der chinesischen Sprache und Kultur hat, dann kann es sich lohnen.
- Sprachkurse machen Spaß
- schlechte Organisation
Christina hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.