Vorheriger Bericht
Ein sehr großer Lernaufwand!
Zeitintensiv aber definitiv von Erfolg gekrönt
Vielleicht mag ich Glück mit meiner Dozentin haben, aber bis jetzt war meine Nebenfachwahl ein echter Glücksgriff. (Anbei bemerkt: Sinologie im Haupt- und Nebenfach umfassen gleich viele Sprachkursstunden, nämlich 8h die Woche.)
Es gibt, soweit ich weiß, drei parallele Chinesichkurse. Das heißt, unsere Vorlesungen sind nicht überfüllt (meist sind wir zwischen 5 und 15 Studenten) und wir bekommen beinahe Face-to-Face Sprachunterricht. Auch wenn der Zeitplan sehr eng geplant ist und wir schnell große Fortschritte machen müssen, fühlt man sich weder unter Druck, noch verzweifelt man an der Sprache.
Die Dozenten sind sehr kompetent, schicken den Studenten teilweise täglich per E-Mail Übungsaufgaben, korrigieren von einem Tag auf den anderen Hausaufgaben und sind mit ganzer Seele dabei.
Auch wenn man vielleicht zunächst Probleme mit der Sprache hat - sie ist ja immerhin sehr exotisch - legt sich das schnell, da die Dozenten auf die einzelnen Probleme und Schwächen der Studenten sehr gut eingehen können.
Ein relativ kleiner, familiärer, aber gut organisierter Studiengang.
Man muss sich aber auch bewusst sein, dass man täglich ca. 1-2 Stunden Zeit investieren muss, um Vokabeln und Schriftzeichen zu lernen und den Unterricht nachzubereiten. Für ein Nebenfach definitiv nicht wenig Arbeitsaufwand. (Ich studiere beispielsweise ein Doppelstudium und verbringe bei Zeiten mehr Zeit über chinesisch als über meinen beiden Hauptfächern zusammen.)
Aber dennoch, am Ball bleiben lohnt sich. Im Verlauf des Studiums erwacht der Drang nach China/Taiwan zu reisen und das Gelernte endlich anwenden zu können.
Es gibt, soweit ich weiß, drei parallele Chinesichkurse. Das heißt, unsere Vorlesungen sind nicht überfüllt (meist sind wir zwischen 5 und 15 Studenten) und wir bekommen beinahe Face-to-Face Sprachunterricht. Auch wenn der Zeitplan sehr eng geplant ist und wir schnell große Fortschritte machen müssen, fühlt man sich weder unter Druck, noch verzweifelt man an der Sprache.
Die Dozenten sind sehr kompetent, schicken den Studenten teilweise täglich per E-Mail Übungsaufgaben, korrigieren von einem Tag auf den anderen Hausaufgaben und sind mit ganzer Seele dabei.
Auch wenn man vielleicht zunächst Probleme mit der Sprache hat - sie ist ja immerhin sehr exotisch - legt sich das schnell, da die Dozenten auf die einzelnen Probleme und Schwächen der Studenten sehr gut eingehen können.
Ein relativ kleiner, familiärer, aber gut organisierter Studiengang.
Man muss sich aber auch bewusst sein, dass man täglich ca. 1-2 Stunden Zeit investieren muss, um Vokabeln und Schriftzeichen zu lernen und den Unterricht nachzubereiten. Für ein Nebenfach definitiv nicht wenig Arbeitsaufwand. (Ich studiere beispielsweise ein Doppelstudium und verbringe bei Zeiten mehr Zeit über chinesisch als über meinen beiden Hauptfächern zusammen.)
Aber dennoch, am Ball bleiben lohnt sich. Im Verlauf des Studiums erwacht der Drang nach China/Taiwan zu reisen und das Gelernte endlich anwenden zu können.
- guter Kontakt zu den Dozenten, gut strukturierte Studieninhalte
- sehr zeitaufwändig, 2 Wochen krank sein ist nicht drin
T. hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.