Vorheriger Bericht
Schlechte Organisation
Teils teils
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Die Organisation hat sich stark verschlechtert seit der neuen, unkoorperativen Studiengangsleitung.
Die Vorlesungen sind von sehr unterschiedlicher Qualität, wobei diese vor allem von den Dozenten abhängt. Da diese alle externe sind, die in den jeweiligen Bereichen auch aktiv arbeiten, kriegt man immer unheimlich wertvolle Praxiserfahrungen mit. Allerdings hat auch keiner jemals eine pädagogische Ausbildung gemacht, was die unterschiedliche Qualität erklärt. Überwiegend haben diese es trotz der Corona-Lage aber toll gemeistert.
Die Labor-Einheiten wurden allerdings sehr schlecht online umgesetzt, teilweise einfach nur ein Dokument zur Verfügung gestellt, über das man dann eine Ausarbeitung schreiben muss. Dies liegt aber auch nicht zu letzt an der schon genannten mangelhaften Organisation und Kommunikation. So wurde uns verschwiegen, dass es auch an der fehlenden Ausstattung des Labors liegt.
Bei den Studieninhalten im ersten Semester ist leider eine unnötige, kleine Dopplung von Strahlenschutz in drei Modulen, nur in „Grundlagen Strahlenschutz“ wäre durchaus ausreichend für die Umweltschützer*innen und Arbeitssicherheitler*innen. Nach den Grundlagen in den ersten Semestern gibt es allerdings nichts mehr an den Studieninhalten zu mängeln.
Ingesamt ist es ein sehr intentives, aber auch praxisweises Studium, in dem man im kleinen Kursen viel Erfahrungen austauschen kann und sich kollegial mit seinen Dozenten vernetzt. Solange man sein Partnerunternehmen gut auswählt, ist es ein sehr sinnvolles, schönes Studium.
Die Vorlesungen sind von sehr unterschiedlicher Qualität, wobei diese vor allem von den Dozenten abhängt. Da diese alle externe sind, die in den jeweiligen Bereichen auch aktiv arbeiten, kriegt man immer unheimlich wertvolle Praxiserfahrungen mit. Allerdings hat auch keiner jemals eine pädagogische Ausbildung gemacht, was die unterschiedliche Qualität erklärt. Überwiegend haben diese es trotz der Corona-Lage aber toll gemeistert.
Die Labor-Einheiten wurden allerdings sehr schlecht online umgesetzt, teilweise einfach nur ein Dokument zur Verfügung gestellt, über das man dann eine Ausarbeitung schreiben muss. Dies liegt aber auch nicht zu letzt an der schon genannten mangelhaften Organisation und Kommunikation. So wurde uns verschwiegen, dass es auch an der fehlenden Ausstattung des Labors liegt.
Bei den Studieninhalten im ersten Semester ist leider eine unnötige, kleine Dopplung von Strahlenschutz in drei Modulen, nur in „Grundlagen Strahlenschutz“ wäre durchaus ausreichend für die Umweltschützer*innen und Arbeitssicherheitler*innen. Nach den Grundlagen in den ersten Semestern gibt es allerdings nichts mehr an den Studieninhalten zu mängeln.
Ingesamt ist es ein sehr intentives, aber auch praxisweises Studium, in dem man im kleinen Kursen viel Erfahrungen austauschen kann und sich kollegial mit seinen Dozenten vernetzt. Solange man sein Partnerunternehmen gut auswählt, ist es ein sehr sinnvolles, schönes Studium.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Noch zurückhaltender, was Präsens angeht als andere Hochschulen. Selbst im Wintersemester 21 voraussichtlich fast nur Klausuren in Präsens.
Die Umsetzung Laborveranstaltungen lassen wie oben beschrieben im Moment zu wünschen übrig.
Dozenten haben sich schnell und effektiv an Corona-Lage angepasst.
Die Umsetzung Laborveranstaltungen lassen wie oben beschrieben im Moment zu wünschen übrig.
Dozenten haben sich schnell und effektiv an Corona-Lage angepasst.
Elise hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.