Sensorik und kognitive Psychologie (B.Sc.)
Heimisch, persönlich, flexibel
Sobald man die Grundlagenfächer geschafft hat, gibt es ein großes Angebot an Wahlpflichtfächern und man kann entsprechend den eigenen Interessen Kurse belegen. Man bekommt immer Hilfe, wenn man Probleme hat, sei es von älteren Studierenden, vom Fachschaftsrat oder Lehrenden. Das Studium ist also durch die kleine Anzahl der Studierenden recht persönlich. Das würde ich als größten Vorteil nennen, auch weil die Lehrenden immer offen für Feedback sind und darauf auch...Erfahrungsbericht weiterlesen
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
In den ersten drei Semestern hat mich (und einigen Kommilitonen) oft das Gefühl beschlichen, dass wir gerade nichts wirklich können...Wir wissen ein paar Sachen über Psychologie...kennen ein paar Physik-Grundlagen und können ein bisschen Programmieren. Im Vergleich zu einem Psychologen/Physiker/Ingenieur können wir damit aber wenig anfangen.
Mit interdisziplinären Modulen, die ich ab dem vierten Semester hatte und die mögliche Studienrichtungen im Master andeuten, sind solche Gedanken verschwunden.
Ein Bachelor/(-Master?)-Psychologiestudent hat...Erfahrungsbericht weiterlesen
Professoren und Dozenten antworten innerhalb eines Tages auf Mails
Informationen zu Prüfungen wurden vor Ende des Zeitraums zur Prüfungsanmeldung bekannt gegeben
Studiengang auch für Erfinder & Denker
Habe den Studiengang aus Interesse an Intelligenz und Denken begonnen, und seitdem ist meine Begeisterung weiter gestiegen und hat sich auch auf andere Bereiche ausgeweitet. Die Lerninhalte sind eine tolle Kombination aus Psychologie & Kognitionswissenschaft, technisch anwendbarer Physik, Informatik und Forschung. In den von der Uni erwähnten möglichen Berufsfeldern nach Abschluss des SeKo-Bachelors fehlt meiner momentanen Einschätzung nach ein erwähnenswerter Bereich: die eigenständige Tätigkeit als Erfinder und Entwickler.
Da sich mein...Erfahrungsbericht weiterlesen
Studierender 2. Klasse
Der Studienverlauf ist absolut nicht durchdacht. Man studiert für den Erhalt des Instituts. Leider vergehen einige Semester ehe man die Absichten des Studiengangs durchschaut und meistens ist es zu spät um abzubrechen.
Die Studierenden der Psychologie werden immer bevorzugt behandelt, da einfach mehr Geld an dem Institut fließt. D.h. sie lernen in kleineren Seminaren und Übungen, auch die Betreuung für einzelne Studierende ist besser.
Man sollte auch wissen, dass man...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter