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Sensorik und kognitive Psychologie im Master
Mehr als nur Physik und Psychologie
Ich habe sowohl meinen Bachelor, als auch meinen Master in SeKo (umgangsprachliche Bezeichnung des Studiengangs "Sensorik und kognitiver Psychologie") gemacht.
Am Anfang des Bachlorstudiums besucht man vor allem Grundlagenvorlesungen aus Physik und Psychologie. Später kommen auch Veranstaltungen hinzu, die sich im Spektrum zwischen diesen beiden Fachrichtungen befinden. Und nicht zuletzt kann man durch die Wahlpflichtfächer sich interdisziplinär weiterbilden und gerade hier persönlich einen Schwerpunkt in Richtung Psychologie, Physik oder Ingenieurwissenschaften legen.
Im Master findet sich diese Interdisziplinarität noch viel stärker wieder. Zwar finden sich auch hier einige Vorlesungen die man mit den Psychologen teilt, aber im Gegensatz zum Bachelor fiel es mir hier deutlich leichter für mich Brücken zur in andere Bereiche zu ziehen. Das Masterstudium vermittelt einen weiterhin viele Aspekte die man für die Arbeit in der Forschung/Wissenschaft braucht.
Fazit:
Für mich war der Studiengang genau das Richtige. Ich wusste bereits, dass ein reines Physik-Studium für mich zu weite vom Menschen weg ist und das ich nicht als Psychotherapeut tätig seien möchte
Am Anfang des Bachlorstudiums besucht man vor allem Grundlagenvorlesungen aus Physik und Psychologie. Später kommen auch Veranstaltungen hinzu, die sich im Spektrum zwischen diesen beiden Fachrichtungen befinden. Und nicht zuletzt kann man durch die Wahlpflichtfächer sich interdisziplinär weiterbilden und gerade hier persönlich einen Schwerpunkt in Richtung Psychologie, Physik oder Ingenieurwissenschaften legen.
Im Master findet sich diese Interdisziplinarität noch viel stärker wieder. Zwar finden sich auch hier einige Vorlesungen die man mit den Psychologen teilt, aber im Gegensatz zum Bachelor fiel es mir hier deutlich leichter für mich Brücken zur in andere Bereiche zu ziehen. Das Masterstudium vermittelt einen weiterhin viele Aspekte die man für die Arbeit in der Forschung/Wissenschaft braucht.
Fazit:
Für mich war der Studiengang genau das Richtige. Ich wusste bereits, dass ein reines Physik-Studium für mich zu weite vom Menschen weg ist und das ich nicht als Psychotherapeut tätig seien möchte
- guter Kontakt zu den für den Studiengang verantwortlich Dozenten, ein breites Spektrum an Inhalten
- .Bei Bewerbungen musste ich oft erklären, was es mit dem Studium auf sich hat.