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Meine Erfahrungen
Vor Corona hat das Studium wirklich Spaß gemacht. Vor allem das intercuriculare Modul Naturwissenschaftliche Grundlagen (bestehend aus Anatomie, Physiologie Pathologie und Hygiene) sowie Psychologie sind für ihr hohes Niveau und die fähigen Dozenten zu loben. Ebenfalls besteht hier die Möglichkeit, Freundschaften außerhalb der eigenen Berufsgruppe zu finden und verschiedene Blickpunkte zu erhalten z.B. aus der Sicht von Hebammen, Physiotherapeuten und Pflegern.
Eine Empfehlung für diesen Studiengang kann ich erst aussprechen, wenn die theoretischen Kenntnisse an der Hochschule ausreichend in praktische umgesetzt werden können. Hierfür muss es genug Material geben, dass mindestens zwei Gruppen parallel üben können, das heißt, externe Dozenten müssen auf die Simulatoren eingewiesen werden, Geräte geladen und Materialen vorhanden sein bevor die Studenten eintreffen. Vor allem da durch die Pandemie die Präsenzzeit bereits verringert ist.
Zwar sieht man seit meinem Beginn im Jahr 2018 einen stetigen Fortschritt doch leiden wir Studenten unter den organisatorischen Problemen immer noch. Leider wird die Organisation eher schleichend besser aber kaum merklich. Vor allem sind die aktuellen Probleme leider nicht wirklich der Pandemie geschuldet, sondern bestanden größtenteils schon vorher.
Die Suche nach Praktikumsplätzen nimmt im Semester auch einige Wochenstunden in Anspruch
Wenn du dieses Studium in Angriff nehmen willst, musst du dir bewusst sein, dass ohne Fleiß, Organisation und einer gewissen Stressresistenz es zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu empfehlen ist.
Die guten Aspekte: Kleingruppen, Kritikfähige und verständnisvolle Studiengangsleitung, engagierter Fachbereichsrat, Platz für Innovationen, hohes theoretisches notfallmedizinisches Wissen, Vielfalt und Abwechslung.
Trotz aller Probleme sehe ich ein hohes Potenzial in diesem Studiengang. Sobald diese in naher oder ferner Zukunft genutzt wurde, ist der Studiengang auf jeden Fall weiterzuempfehlen (evtl. in 2-3 Jahren).
Eine Empfehlung für diesen Studiengang kann ich erst aussprechen, wenn die theoretischen Kenntnisse an der Hochschule ausreichend in praktische umgesetzt werden können. Hierfür muss es genug Material geben, dass mindestens zwei Gruppen parallel üben können, das heißt, externe Dozenten müssen auf die Simulatoren eingewiesen werden, Geräte geladen und Materialen vorhanden sein bevor die Studenten eintreffen. Vor allem da durch die Pandemie die Präsenzzeit bereits verringert ist.
Zwar sieht man seit meinem Beginn im Jahr 2018 einen stetigen Fortschritt doch leiden wir Studenten unter den organisatorischen Problemen immer noch. Leider wird die Organisation eher schleichend besser aber kaum merklich. Vor allem sind die aktuellen Probleme leider nicht wirklich der Pandemie geschuldet, sondern bestanden größtenteils schon vorher.
Die Suche nach Praktikumsplätzen nimmt im Semester auch einige Wochenstunden in Anspruch
Wenn du dieses Studium in Angriff nehmen willst, musst du dir bewusst sein, dass ohne Fleiß, Organisation und einer gewissen Stressresistenz es zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu empfehlen ist.
Die guten Aspekte: Kleingruppen, Kritikfähige und verständnisvolle Studiengangsleitung, engagierter Fachbereichsrat, Platz für Innovationen, hohes theoretisches notfallmedizinisches Wissen, Vielfalt und Abwechslung.
Trotz aller Probleme sehe ich ein hohes Potenzial in diesem Studiengang. Sobald diese in naher oder ferner Zukunft genutzt wurde, ist der Studiengang auf jeden Fall weiterzuempfehlen (evtl. in 2-3 Jahren).
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Studieninhalte
- Organisation
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Onlinelehre ist durchwachsen -->Dozenten abhängig
Dozenten sind schlechter erreichbar als vor der Pandemie.
Dozenten sind schlechter erreichbar als vor der Pandemie.
Lena hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.50% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 92% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 70% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 73% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 86% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.55% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 53% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 78% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.92% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.80% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 77% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 86% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 56% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 92% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 47% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.