Romanistik (B.A.)
Sprache von A bis Z
Im Romanistik Studium sollte man bereit sein viel Zeit in Lesen, Schreiben und Lernen zu investieren. Man lernt vieles über Sprachwissenschaft (Linguistik), aber auch die (ausgesuchte) romanische Sprache einwandfrei zu beherrschen. Es werden einem viele Möglichkeiten geboten seine Erfahrungen im Ausland zu sammeln.
Ein wenig angestaubt
In italienisch ist das Problem die fehlende auswahl an Lehrveranstaltungen und dozierenden. Vor allem in der Literaturwissenschaft wäre eine moderne Ausrichtung wünschenswert, dreißig Interpretationen von Dantes commedia pro seminar braucht niemand. Gleiches gilt für die Linguistik.
Noch nicht viel erlebt
Ich habe das Studium vor kurzer Zeit angefange, aber ich hatte schon gute Vorkentnissen, da ich aus Italien komme. Mein Schwerpunkt ist aber Spanisch und durch die zwei einzige Semester, in den ich Spanisch studiert habe, hatte ich die Möglichkeit, meine Kontakte zu der spanischsprachigen Welt zu vertiefer: alle Dozenten sind Muttersprachler und daher können die Studierende, sich direkt mit dem unterschiedlichen Sprachenlandschaft auseinandersetzen.
Ganz anders
Romanistik braucht definitiv mehr Organization und muss definitiv praktischer sein. Auf die Basismodul muss man immer die Vorlesung, Seminar und Tutorium besuchen, die Klausur schreiben zu dürfen. Allerdings sind die Ansprüche von die drei Veranstaltungen sehr anders und die Studierenden haben kein Zugang auf Muster- bzw. Altklausuren, daher ist man ziemlich Ahnungslos wenn es um die Klausur geht. Die Abwechslung von Dozenten macht es auch nicht leichter.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter