Italienisch / Romanistik (B.A.) Lehramt
Studiengangdetails
Das Studium "Italienisch / Romanistik" an der staatlichen "Uni Heidelberg" hat eine Regelstudienzeit von 6 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor of Arts". Der Standort des Studiums ist Heidelberg. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Das Studium wurde bisher leider noch nicht bewertet.
Studienmodelle
Schönes Seminargebäude aber etwas anonym
Italienisch / Romanistik (B.A.) Lehramt
Da ich italienisch im Seminarsgebäude der Romanistik studiere und es nicht so viele Italienisch Studenten gibt, sind wir eine kleine Gruppe. Dadurch lernt man auch in den ersten Semestern Studenten aus anderen romanischen Sprachen, z.b. Französisch oder Spanisch kennen. Trotzdem bleibt es etwas anonym meinem Anschein nach, da der Kontakt zu höheren Semestern nicht so gepflegt wird wie z.B. in der Anglistik (die direkt gegenüber ist). Da könnte sich die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Kultur und Literatur Italiens
Italienisch / Romanistik (B.A.) Lehramt
Wer sich gerne mit der italienischen Literatur- und Sprachgeschichte auseinandersetzt, ist hier richtig. Neben dem theoretischen und fachlichen Wissen wird außerdem die Sprachpraxis der Studierenden gefördert, was auch im Hinblick auf den Lehrberuf von Bedeutung ist.
Sehr interessant
Italienisch / Romanistik (B.A.) Lehramt
Die Einführungsvorlesungen sind interessant und verschaffen einem einen guten Überblick. Die Grundlagenproseminare zu den Einführungen vertiefen die Vorlesung noch einmal und der Inhalt wird somit noch einmal kurz wiederholt. Einige Veranstaltungen gibt es jedoch nur in Wintersemester ode Sommersemester was die Stundenwahl stark beeinträchtigt.
Die Dozentinnen und Dozenten sind alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Viel Sprachpraxis
Italienisch / Romanistik (B.A.) Lehramt
Das Italienischstudium gefällt mir sehr gut, da er viel weniger theoretisch ist als der Unterricht in der Schule. Der Kurs Sprachpraxis, der die meisten Semesterwochenstunden meines Stundenplans ausmacht, besteht sehr viel aus Diskussionen zu interessanten und aktuellen Themen, Stillarbeit o.Ä. gibt es zum Beispiel nicht. Dadurch wird das Sprechen in der fremden Sprache sehr gefördert und verbessert.