Romanistik (B.A.)
Kann man machen, muss man aber nicht
Der Studiengang ist zu unspezifisch. Man lernt hier und da gewisse Themen können und reißt überall etwas an, am Ende des Studiums hat man aber keine Skills. Auch um den Spracherwerb muss man sich selbst kümmern, wenn man die Sprache danach beherrschen will. Ich würde es nicht nochmal machen.
Sehr theoretisch
Das Romanistik Studium setzt sich zu Beginn - je nachdem wie man wählt - vor allem mit der Linguistik auseinander, was auch teilweise sehr abstrakte Themen beinhaltet. Ist man an romanischen Sprachen interessiert, erfährt man in diesem Studiengang auf jeden Fall ein umfang- und detaillreiches Wissen.
Netter Fachbereich und großer Wissenszuwachs
Romanistik würde ich jederzeit wieder als Nebenfach wählen. Die Veranstaltungen haben mich sehr viel weiter gebracht, insbesondere die überschaubaren Kursgrößen haben dies möglich gemacht. Ich habe ein sehr positives Bild von den Dozenten und auch die Organisation ist insgesamt gut.
Muttersprachler haben es nicht einfacher
Italienisch fließend sprechen und schreiben zu können, bringt einem keinen Vorteil, da in der Sprachwissenschaft die Sprache wissenschaftlich untersucht wird und alles neu gelernt werden muss, z.B. Fachbegriffe. In der Literaturwissenschaft werden einem ziemliche Freiräume gelassen, d.h. das man Texte auf deutsch oder auf italienisch lesen kann um sich auf das Seminar vorzubereiten oder auch bei Abgaben kann die Sprache gewählt werden. Meiner Meinung nach, sollten die romanischen Sprachen in...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 40% empfehlen den Studiengang weiter
- 60% empfehlen den Studiengang nicht weiter