Vorheriger Bericht
Schönes Studium, schlechte Perspektive
Auf jeden Fall die richtige Entscheidung
Ich habe mich für Spanisch und Italienisch entschieden und bereue es definitiv nicht.
In Italienisch sind wir sehr wenig Studierende, sodass man schnell Anschluss findet und auch näherer Kontakt zu den Dozenten besteht; in Spanisch sind es schon mehr Leute, aber auch da ist es sehr angenehm; überfüllte Hörsäle und anonymes Studieren gehört auf jeden Fall nicht zu Romanistik.
Zu den Inhalten muss man sagen, dass man sich wirklich eingehend damit beschäftigt, vor allem das Grundlagenmodul der Literaturwissenschaft hat einige gelangweilt, man muss auch wirklich viel lesen, allerdings eher theoretische Texte als tatsächlich Literatur der betreffenden Länder, was ich persönlich schade finde, sich aber im weiteren Verlauf noch ändert.
Die Sprache ist auch durchgehend auf Deutsch, lediglich Kulturstudien sind auf der Landessprache.
Man muss sich darauf gefasst machen, dass man sich wirklich eingehend mit theoretischen Texten beschäftigt und sich davon nicht abschrecken lassen. Es werden auch Sprachkurse auf dem Niveau A1/A2 angeboten, trotzdem empfiehlt es sich, bereits Vorkenntnisse zu haben.
Ich muss sagen, dass ich bisher vollkommen zufrieden bin, mir macht das Studium viel Spaß, es ist gut organisiert und es ist kein Massenstudiengang
In Italienisch sind wir sehr wenig Studierende, sodass man schnell Anschluss findet und auch näherer Kontakt zu den Dozenten besteht; in Spanisch sind es schon mehr Leute, aber auch da ist es sehr angenehm; überfüllte Hörsäle und anonymes Studieren gehört auf jeden Fall nicht zu Romanistik.
Zu den Inhalten muss man sagen, dass man sich wirklich eingehend damit beschäftigt, vor allem das Grundlagenmodul der Literaturwissenschaft hat einige gelangweilt, man muss auch wirklich viel lesen, allerdings eher theoretische Texte als tatsächlich Literatur der betreffenden Länder, was ich persönlich schade finde, sich aber im weiteren Verlauf noch ändert.
Die Sprache ist auch durchgehend auf Deutsch, lediglich Kulturstudien sind auf der Landessprache.
Man muss sich darauf gefasst machen, dass man sich wirklich eingehend mit theoretischen Texten beschäftigt und sich davon nicht abschrecken lassen. Es werden auch Sprachkurse auf dem Niveau A1/A2 angeboten, trotzdem empfiehlt es sich, bereits Vorkenntnisse zu haben.
Ich muss sagen, dass ich bisher vollkommen zufrieden bin, mir macht das Studium viel Spaß, es ist gut organisiert und es ist kein Massenstudiengang
- Enger Kontakt zu Dozenten, Anschluss zu Kommilitonen ist einfach zu finden, interessante Studieninhalte
- sehr theoretisch, leider weniger auf der Landessprache, sehr viel lesen
Sarah hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.