Vorheriger Bericht
Crossmediale Vorbereitung für das Berufsleben
Nichts halbes und nichts ganzes.
Das Studium ist breit gefächert und auf jeden Fall bemüht nah am Zeitgeist zu bleiben. Seit dem ersten Semester wurden deswegen Punkte im Modulhandbuch und in der Studienordnung geändert / umgeschrieben. Da waren auch ärgerliche Änderung dabei, wie z.B. dass für den erfolgreichen Abschluss 17,5 ETCS-Punkte in Wahlpflichtmodulen absolviert werden muss - nicht 15 ETCS-Punkte, wie es noch am Anfang hieß. Durch das "breit gefächerte" stehen einige Aspekte besonders hervor, andere verlieren an Bedeutung: Video, TV, Ton, Radio und vor allem Social Media waren in meinem Jahrgang besonders präsent. Das Schreiben sowie Fotografieren eher weniger. Gerade das Modul "Print-Journalismus" erinnert eher an den Deutsch-Unterricht in der Schule. Das Schreiben von Reportagen, Magazinbeiträgen und Kommentaren kam viel zu kurz.
Allgemein sind die Lehrveranstaltungen interessant gestaltet und immer mit praktischen Übungen bestückt (außer sehr theoretische Fächer). Dank der modernen Ausstattung der Hochschule kann man sich kreativ ausleben (Verleih: Film- und DSLR-Kameras, Mikros, Tonangeln, iPhones, etc. + Computerlabore mit Mac-Computern).
Jeder Dozent, den ich hatte, hat Erfahrung in der Medienlandschaft. In den wissenschaftlichen Schwerpunkten (Medizin und Umwelt) haben die Dozenten einen wissenschaftlichen Werdegang (Biologen, Mediziner, Umweltpolitiker). Gerade in den ersten Semestern trifft man aber auch auf sehr eigensinnige Dozenten, mit denen nicht jeder warm wird.
Natürlich muss jeder selbst entscheiden wie viel Energie und Zeit er in sein Studium steckt. Wer als klassischer Journalist arbeiten möchte, sollte lieber ein Volontariat machen. Alle anderen können in diesem Studiengang vieles in der Medienlandschaft entdecken, müssen sich aber auch eigenständig darum kümmern.
Allgemein sind die Lehrveranstaltungen interessant gestaltet und immer mit praktischen Übungen bestückt (außer sehr theoretische Fächer). Dank der modernen Ausstattung der Hochschule kann man sich kreativ ausleben (Verleih: Film- und DSLR-Kameras, Mikros, Tonangeln, iPhones, etc. + Computerlabore mit Mac-Computern).
Jeder Dozent, den ich hatte, hat Erfahrung in der Medienlandschaft. In den wissenschaftlichen Schwerpunkten (Medizin und Umwelt) haben die Dozenten einen wissenschaftlichen Werdegang (Biologen, Mediziner, Umweltpolitiker). Gerade in den ersten Semestern trifft man aber auch auf sehr eigensinnige Dozenten, mit denen nicht jeder warm wird.
Natürlich muss jeder selbst entscheiden wie viel Energie und Zeit er in sein Studium steckt. Wer als klassischer Journalist arbeiten möchte, sollte lieber ein Volontariat machen. Alle anderen können in diesem Studiengang vieles in der Medienlandschaft entdecken, müssen sich aber auch eigenständig darum kümmern.
- kleine Hochschule, guter Kontakt zu den Dozenten, praktische Inhalte/Studienarbeiten, wenige Klausuren
- teilweise chaotische Organisation, zu hoher Anteil an PR und Öffentlichkeitsarbeit
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Das Angebot der Fernlehre hat die Hochschule schon früh in Anspruch genommen. Als Student hätte man sich aber mehr Informationsfluss gewünscht, als mehr E-Mail mit konkreteren Terminen und Vorgehen. Weil die Hochschule so klein ist, konnten aber relativ früh wieder Bibliothek und Mensa öffnen - natürlich mit Hygienekonzepten. Die Kommunikation an die Erstsemester ist etwas steif und unsicher. Man hat das Gefühl von einem Tag auf den anderen könnte sich wieder alles ändern.
Nicki hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 55% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 63% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 70% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 61% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.63% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.50% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 83% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.62% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.50% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 83% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 62% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 81% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 50% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 97% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich ernähre mich vegetarisch.62% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 82% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 43% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.88% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.48% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.