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Ein Studium mit Zukunft und Herausforderung
Erfahrungsbericht
EVHN - Evangelische Hochschule Nürnberg
Lehramt mit Fachabitur - Eine gute Alternative
Religionspädagogik/Kirchliche Bildungsarbeit (B.Ed.) Lehramt
Wenn man sagt, dass man Religionspädagogik studiert, reagieren die meisten Leute direkt mit Vorurteilen. "Du gehst immer in die Kirche?" "Darfst du überhaupt Feiern gehen/Alkohol trinken?"
Ja natürlich, auch RelPäd Studenten sind normale Menschen. Einmal im monat gibt es sogar einen Stammtisch, welcher immer in einer anderen Bar stattfindet. Die meisten von uns sind auch nicht übertrieben gläubig, das Studium bietet einfach eine gute Alternative zum Lehramtsstudium, da man Religionspädagogik mit Fachabitur studieren kann. Der zweite Teil des Studiums (welchen es in Bayern nur in Nürnberg gibt) ist die Kirchliche Bildungsarbeit. Das ähnelt zum Teil ein bisschen der sozialen Arbeit. Es gibt die Möglichkeit in der Gemeinde mit verschiedenen Menschen zu arbeiten. Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Senioren uvm. Der größte unterschied ist, dass man lernt, wie man Gottesdienste und Ansichten gestaltet. Aber hier redet man nicht nur vom klassischen Sonntagmorgen Gottesdienst, es gibt z.B. Kinder-, Jugend-, Familien- und Regenbogengottesdienste.
Ein großer Vorteil des Studiums ist, dass es nicht viele evangelische Religionspädagogen gibt und eigentlich jeder eine Anstellung direkt nach dem Studium und dem 2 jährigen Vorbereitungsdienst bekommt. Bis spätestens zum 40. Lebensjahr kommt man dann in den Beamtenstatus der Kirche.
Da das Studium breit gefächert ist, hat man danach die Möglichkeit einer kombinierten Stelle, dass heißt man arbeitet sowohl in der Schule als auch in der Gemeinde, oder man kann sich für eine der beiden Stellen entscheiden.
Ja natürlich, auch RelPäd Studenten sind normale Menschen. Einmal im monat gibt es sogar einen Stammtisch, welcher immer in einer anderen Bar stattfindet. Die meisten von uns sind auch nicht übertrieben gläubig, das Studium bietet einfach eine gute Alternative zum Lehramtsstudium, da man Religionspädagogik mit Fachabitur studieren kann. Der zweite Teil des Studiums (welchen es in Bayern nur in Nürnberg gibt) ist die Kirchliche Bildungsarbeit. Das ähnelt zum Teil ein bisschen der sozialen Arbeit. Es gibt die Möglichkeit in der Gemeinde mit verschiedenen Menschen zu arbeiten. Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Senioren uvm. Der größte unterschied ist, dass man lernt, wie man Gottesdienste und Ansichten gestaltet. Aber hier redet man nicht nur vom klassischen Sonntagmorgen Gottesdienst, es gibt z.B. Kinder-, Jugend-, Familien- und Regenbogengottesdienste.
Ein großer Vorteil des Studiums ist, dass es nicht viele evangelische Religionspädagogen gibt und eigentlich jeder eine Anstellung direkt nach dem Studium und dem 2 jährigen Vorbereitungsdienst bekommt. Bis spätestens zum 40. Lebensjahr kommt man dann in den Beamtenstatus der Kirche.
Da das Studium breit gefächert ist, hat man danach die Möglichkeit einer kombinierten Stelle, dass heißt man arbeitet sowohl in der Schule als auch in der Gemeinde, oder man kann sich für eine der beiden Stellen entscheiden.
Bernadette hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.