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Wissenschaftliches Arbeiten
Würde mich nicht anders entscheiden
Ich habe den Studiengang durch Zufall am TdoT in einem Seminarraum entdeckt und bin seitdem Feuer und Flamme. Die Themen sind super interessant und es gibt noch echt viel zu entdecken und zu lernen. Dazu ist der Studiengang im späteren Berufsleben auf so viele Bereiche anzuwenden. Man ist da super flexibel, ist nur zu empfehlen. Mein Antrieb hierbei ist, Menschen helfen zu wollen, ohne sich da erst einmal für ein spezielles Feld entscheiden zu müssen. Man tut Gutes und lernt im Studiengang wie die Ziele zu helfen/therapieren/entwickeln erreicht werden können.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich kenne das Uni- und Studentenleben vor Corona nicht.
Vorlesungen empfinde ich schnell als langweilig, da man Zuhause allein vor seinem PC sitzt und sich nebenbei nicht wirklich austauschen und auch insgesamt wenig Kontakte knüpfen kann. Jedoch wird schon versucht Vorlesungen und Seminare interaktiv zu gestalten durch z. B. Gruppenarbeiten oder Online-Befragungen Mithilfe von Mentimeter.
Online-Klausuren empfinde ich als Segen, da man in einer gewohnten Umgebung sitzen und es kaum störende Geräusche geben kann. Klar ist die Organisation öfter mal ein Hindernis, indem man alleine vor dem PC warten und authentifiziert werden muss - aber das ist auch halb so schlimm.
Vorlesungen empfinde ich schnell als langweilig, da man Zuhause allein vor seinem PC sitzt und sich nebenbei nicht wirklich austauschen und auch insgesamt wenig Kontakte knüpfen kann. Jedoch wird schon versucht Vorlesungen und Seminare interaktiv zu gestalten durch z. B. Gruppenarbeiten oder Online-Befragungen Mithilfe von Mentimeter.
Online-Klausuren empfinde ich als Segen, da man in einer gewohnten Umgebung sitzen und es kaum störende Geräusche geben kann. Klar ist die Organisation öfter mal ein Hindernis, indem man alleine vor dem PC warten und authentifiziert werden muss - aber das ist auch halb so schlimm.