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Licht ins Dunkel
Guter Ersatz zu Soziale Arbeit und Psychologie
Ich bin nur durch Zufall auf den Studiengang gestoßen, Rehabilitationspädagogik gibt es soweit ich weiß bloß an wenigen Universitäten in Deutschland. Die Module sind gut aufgebaut und man besucht parallel zu den Vorlesungen noch mind. 3-4 Seminare (pro Modul). Um das Seminar zu bestehen, muss man einen Leistungsnachweis abgeben. Das sind dann in der Regel ein Referat oder ein Essay oder ähnliches.
Um ein Modul abschließen zu können, schreibt man am Ende des Semesters die Modulabschlussprüfung (MAP). Die MAP kann eine Hausarbeit, Klausur, Portfolio o.A. sein, das wird einem dann zu Beginn des Semesters in der jeweiligen Vorlesung von den Dozenten gesagt.
Im ersten Semester wird man zunächst an die Basics herangeführt, wie eigentlich in jedem Bachelorstudiengang. Besonders anspruchsvoll sind die Module noch nicht, man sollte aber trotzdem gleich "bei der Sache" bleiben weil man in den höheren Semestern sonst viel aufholen muss. Da es ein "sozialer" Studiengang ist, muss man viel Schriftliches abgeben (Hausarbeiten, Exzerpte, Analysen, Reflexionen etc.).
Bis auf ein paar Ausnahmen sind die Dozenten sehr kompetent, gehen gerne auf Fragen der Studierenden ein und sind immer sehr hilfsbereit. Vor allem während der Klausurenphase sind sie eigentlich ständig zu erreichen.
Im vierten oder fünften Semester muss man ein Praktikum von 480h absolvieren und es besteht auch die Möglichkeit ins Ausland zu gehen (für ein Auslandssemester oder Auslandspraktikum).
Den Studiengang empfehle ich Leuten, die an Psychologie, Soziologie, Gesundheit, Medizin und generell Menschen interessiert sind.
Um ein Modul abschließen zu können, schreibt man am Ende des Semesters die Modulabschlussprüfung (MAP). Die MAP kann eine Hausarbeit, Klausur, Portfolio o.A. sein, das wird einem dann zu Beginn des Semesters in der jeweiligen Vorlesung von den Dozenten gesagt.
Im ersten Semester wird man zunächst an die Basics herangeführt, wie eigentlich in jedem Bachelorstudiengang. Besonders anspruchsvoll sind die Module noch nicht, man sollte aber trotzdem gleich "bei der Sache" bleiben weil man in den höheren Semestern sonst viel aufholen muss. Da es ein "sozialer" Studiengang ist, muss man viel Schriftliches abgeben (Hausarbeiten, Exzerpte, Analysen, Reflexionen etc.).
Bis auf ein paar Ausnahmen sind die Dozenten sehr kompetent, gehen gerne auf Fragen der Studierenden ein und sind immer sehr hilfsbereit. Vor allem während der Klausurenphase sind sie eigentlich ständig zu erreichen.
Im vierten oder fünften Semester muss man ein Praktikum von 480h absolvieren und es besteht auch die Möglichkeit ins Ausland zu gehen (für ein Auslandssemester oder Auslandspraktikum).
Den Studiengang empfehle ich Leuten, die an Psychologie, Soziologie, Gesundheit, Medizin und generell Menschen interessiert sind.
- Freundliche Dozenten, flexibler Stundenplan, gute Mischung aus versch. Lehrinhalten, digitale Klausuren (nicht alle)
- ein paar Dozenten nehmen die "Vorlesung" zu ernst (lesen wirklich nur von Folien ab), im ersten Semester zu großer Fokus auf Sonderpädagogik und weniger auf den Aspekt der Rehabiliation,
Marlene hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut. -
Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.85% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl. -
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 75% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 88% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 91% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral. -
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.57% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es meistens wie in einem Pumakäfig riecht. -
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 100% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 56% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule. -
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 73% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis. -
Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.für 67% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig. -
Die Regelstudienzeit ist für mich persönlich sehr großzügig bemessen.58% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Das riesige Kursangebot finde ich super.45% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok. -
In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.91% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob. -
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 83% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen! -
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.71% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 100% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.