Überladen und zu wenig Wahlmöglichkeiten
Das Studium ist sehr anspruchsvoll und nur mit genügend Fleiß zu meistern. Zumal ist der Arbeitsaufwand für die benötigten Creditpoints meist höher als in anderen Studiengängen (viele Belege und Praktika, die zusätzlich Zeit rauben)
Das Grundstudium ist mit 4 Semestern schon lang, allerdings gibt es auch im 5. und 6. Semester noch keine Wahlmöglichkeiten. Damit ist das Studium für mich etwas unattraktiv, da ich erst im 8. und 9....Erfahrungsbericht weiterlesen
Theorie über alles
Sehr viel Theorie, keine wenig Praxis in den ersten Semestern. Das Studium würde ich als ein sehr sehr anspruchsvolles Studium bezeichnen. Das Beste an dem Studium ist, dass vor allem in den ersten Semestern kaum noch Wissen in Form von auswendig lernen abgefragt wird. Es sind nur noch komplexe Rechnungen, was jedoch je nach Student auch unterschiedlich gern gesehen ist.
Zukunftsorientierter Studiengang mit Eigeninitiative
Der Studiengang Regenerative Energiesysteme ist interdisziplinäres Studium der Elektrotechnik und des Maschinenbaus mit dem Fokus auf die zukünftige Energieversorgung. Vertiefungsmodule befassen sich unter Anderem mit dem Energie- und Lastmanagement, den Smart Grids sowie den virtuellen Kraftwerken. Die TU Dresden bietet die Möglichkeit Module auch in anderen Ingenieursstudiengängen zu wählen (bspw. Informatik) und sich diese anrechnen zu lassen. Durch solche Eigeninitiative kann man sich perfekt auf das Arbeitsleben ausrichten.
Gute Einführungsphase
Mit dem Studienbeginn wurden wir in einer Einführungswoche auf viele Probleme im Studium hingewiesen und uns wurden sofort richtige Anlaufstellen genannt. Außerdem wird/wurde sich besonders durch die FSR-Räte für eine bessere Vernetzung zwischen Kommilitonen gesorgt.
Das Grundstudium wird ein harter Weg, aber mit viel Motivation und einer konsequenten Lernstrategie wird es zu meistern sein.
Als Ersti kann ich sagen, das ich mich jetzt schon sehr wohl an der Uni finde.Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter