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Viel Arbeit die sich lohnt
Selbstdisziplin
Im Großen und Ganzen ist es von Gebrauch Selbstdisziplin über das ganze Studium hinzulegen, auch in den Semesterferien. Im Grunde ist es einem selbst überlassen, ob man sich in den Ferien „frei“ nimmt, Hausarbeiten schreibt oder Praktiken absolviert. Dabei ist es wichtig sich immer wieder neu zu motivieren, sich immer für den etwas oft abstrakten Stoff zu begeistern. Absolut normal, wenn an einem Tag absolut keine Motivation vorhanden ist. Aus diesem Grund ist es von großer Bedeutung Selbstdisziplin zu trainieren, sich neu aufzurappeln und durchzuziehen. Soviel erstmal zur Selbstdisziplin.
An der Uni Würzburg sollte einem bewusst sein, selbstständig arbeiten zu müssen. Es gibt einen Studien- und Prüfungsordnung, an der orientiert man sich, stellt den Stundenplan so zusammen, dass zwischen den Vorlesungen/Konserven Zeit für wichtige! Mittagspausen ist und man ein wenig abzuschalten. Trotz allem sollte die Pause auch genutzt werden in die Bib zu gehen, dort den Stoff für die folgende Vorlesung oder den Sachverhalt für die folgende Konserve vorzubereiten. Erfahrungsgemäß ist es besser den Stoff vorzubereiten, weil es einem erleichtert den Stoff bei der Vorlesung sofort zu verstehen, damit nimmt man auch etwas mit. Zudem ist auch wie oftmals das Gefühl nichts mitgenommen zu haben damit verschwunden. Sind wir ehrlich wie viele arbeiten den Stoff der Vorlesung dann letztendlich wirklich nach. Oftmals wird gesagt „Oh bei dem Prof lerne ich einfach nichts“, dabei wird die Schuld auf den Professor geschoben, obwohl man meist an sich selbst arbeiten sollte. Damit verhindert man auch das mulmige Gefühl, unnötig (ohne etwas gelernt zu haben) die Vorlesung besucht zu haben.
Zum Thema Stoff entweder man liest die vorgegeben Lektüren des Professors mit neben der Vorlesung, was zu empfehlen ist oder sucht sich seinen Stoff selbst zusammen. Da sollte darauf geachtet werden, dass die Lektüre zu einem passt und nicht nach dem ersten Lesen das Gefühl entwickelt zu haben sich durchkämpfen zu müssen. Es ist möglich den Stoff/Sachverhalte/Skripte von anderen Unis zu nutzen, die auf Google gesucht werden können.
Es ist sehr wichtig einen Lernplan zu erstellen und diesen weitestgehend einzuhalten. Wie oben beschrieben die Mittagspause ausfüllen mit Lernpausen, Lernphasen und Pufferzonen, also sich natürlich auch am Leben beteiligen. Ja es ist wichtig am Sozialleben teilzunehmen, auch wenn Jura einen mit seinem Stoff erschlagen kann.
Der Stoffinhalt wird weiterhin auf wuecampus gestellt, welches von Semester zu Semester immer übersichtlicher wird, weil man sich damit auseinandersetzen muss, um an Skripte, Sachverhalte und Schemata zugreifen zu können. Neuerdings ist wuestudy online gegangen. Nach 1 Jahr „Update“ Pause ist es endlich da. Sind wir ehrlich dieser Vorgang war längst fällig. Am Anfang erschien es etwas unübersichtlich, aber diesmal kann man seinen Stundenplan perfekt als pdf auf sein Handy schicken, sowie diesen ausdrucken. Das Anmeldeportal für die Prüfungen ist meist vorgegeben und muss nicht unnötig gesucht werden.
Im Großen und Ganzen ist man oft auf sich selbst gestellt. Freunde helfen einem weiter, wenn einem die Motivation fehlt, das ist einfach nur menschlich. Ich würde auf jeden Fall empfehlen Jura an der Universität Würzburg zu studieren, die Stadt ist sehr schön, fast 1/4 der Stadt besteht aus Studenten und die Lage der Alten Uni/Neuen Uni ist super aufgeteilt. Es sind keine langen Wege zwischen den Unis und wenn einem die Lust auf die Stadt verschlägt, ist man in 5 Minuten im Zentrum.
An der Uni Würzburg sollte einem bewusst sein, selbstständig arbeiten zu müssen. Es gibt einen Studien- und Prüfungsordnung, an der orientiert man sich, stellt den Stundenplan so zusammen, dass zwischen den Vorlesungen/Konserven Zeit für wichtige! Mittagspausen ist und man ein wenig abzuschalten. Trotz allem sollte die Pause auch genutzt werden in die Bib zu gehen, dort den Stoff für die folgende Vorlesung oder den Sachverhalt für die folgende Konserve vorzubereiten. Erfahrungsgemäß ist es besser den Stoff vorzubereiten, weil es einem erleichtert den Stoff bei der Vorlesung sofort zu verstehen, damit nimmt man auch etwas mit. Zudem ist auch wie oftmals das Gefühl nichts mitgenommen zu haben damit verschwunden. Sind wir ehrlich wie viele arbeiten den Stoff der Vorlesung dann letztendlich wirklich nach. Oftmals wird gesagt „Oh bei dem Prof lerne ich einfach nichts“, dabei wird die Schuld auf den Professor geschoben, obwohl man meist an sich selbst arbeiten sollte. Damit verhindert man auch das mulmige Gefühl, unnötig (ohne etwas gelernt zu haben) die Vorlesung besucht zu haben.
Zum Thema Stoff entweder man liest die vorgegeben Lektüren des Professors mit neben der Vorlesung, was zu empfehlen ist oder sucht sich seinen Stoff selbst zusammen. Da sollte darauf geachtet werden, dass die Lektüre zu einem passt und nicht nach dem ersten Lesen das Gefühl entwickelt zu haben sich durchkämpfen zu müssen. Es ist möglich den Stoff/Sachverhalte/Skripte von anderen Unis zu nutzen, die auf Google gesucht werden können.
Es ist sehr wichtig einen Lernplan zu erstellen und diesen weitestgehend einzuhalten. Wie oben beschrieben die Mittagspause ausfüllen mit Lernpausen, Lernphasen und Pufferzonen, also sich natürlich auch am Leben beteiligen. Ja es ist wichtig am Sozialleben teilzunehmen, auch wenn Jura einen mit seinem Stoff erschlagen kann.
Der Stoffinhalt wird weiterhin auf wuecampus gestellt, welches von Semester zu Semester immer übersichtlicher wird, weil man sich damit auseinandersetzen muss, um an Skripte, Sachverhalte und Schemata zugreifen zu können. Neuerdings ist wuestudy online gegangen. Nach 1 Jahr „Update“ Pause ist es endlich da. Sind wir ehrlich dieser Vorgang war längst fällig. Am Anfang erschien es etwas unübersichtlich, aber diesmal kann man seinen Stundenplan perfekt als pdf auf sein Handy schicken, sowie diesen ausdrucken. Das Anmeldeportal für die Prüfungen ist meist vorgegeben und muss nicht unnötig gesucht werden.
Im Großen und Ganzen ist man oft auf sich selbst gestellt. Freunde helfen einem weiter, wenn einem die Motivation fehlt, das ist einfach nur menschlich. Ich würde auf jeden Fall empfehlen Jura an der Universität Würzburg zu studieren, die Stadt ist sehr schön, fast 1/4 der Stadt besteht aus Studenten und die Lage der Alten Uni/Neuen Uni ist super aufgeteilt. Es sind keine langen Wege zwischen den Unis und wenn einem die Lust auf die Stadt verschlägt, ist man in 5 Minuten im Zentrum.
Niki hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 86% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 63% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist. -
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 56% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 85% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral. -
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.58% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen. -
Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.45% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was". -
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 60% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule. -
Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.48% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.51% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd. -
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 58% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht. -
Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.49% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt. -
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 76% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch. -
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 58% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten. -
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 65% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 72% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 91% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 65% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen. -
Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 51% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 81% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln. -
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 69% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant. -
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.67% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.