Vorheriger Bericht
Alles in allem nicht zu beklagen
Einblicke eines Studienvertreters
Um es kurz zu machen:
-) Infrastruktur: Keine Hörsäle mit Fenster Großteil der Hörsäle sind im ersten und zweiten Kellergeschoss + schlechte Luft. Kaum Steckdosen. Ein einziger Computerraum um diesen Mangel auszugleichen. Wasser aus den Leitungen nur auf eigene Gefahr trinken, es gab schon mehrere gesundheitsschädliche Verunreinigungen. Dafür gibt's aber 2 kleine Wasserspenden im Keller..
Mensa: So überteuert dass man ein mensa rabattpickerl beantragen kann - Essen trotzdem scheiße.
-) Profs und Prüfungen: man sucht sich das Datum an welchem man antritt nicht danach aus, wie es für das Studium am besten passt, sondern danach, wann man welchen Prüfer hat. die Schwierigkeit und Durchfallquite variiert massivst. Außerdem wurden während Lockdown Zeiten mit Online Prüfungen alle Studierenden unter einen Generalverdacht des Schummelns gestellt, wer nicht unwiderleglich beweisen konnte, die Prüfung ohne Hilfsmittel gemacht zu haben, bekam eine 5 - was die eh schon angespannte Situation verschlimmerte.
Also Profs teilweise sehr von sich selbst eingenommen, teilweise aber auch sehr nett.
-) LVs: Zu wenig Angebot für prüfungsvorvereitende LVs. Alle stürzen sich auf die LVs, die nicht von den schrecklichen Profs gehalten werden. Auch Reps, dir von Assistenten gehalten werden, sind teilweise sehr gut, teilweise ein absoluter Witz.
-) Studienvertretung: Am Juridicum ist man als Student ohne starke Vertretung absolut lost. Ich war selbst am Juridicum für das Fach und nun für die ganze Uni Wien Studienvetreterin und ich muss sagen: Alles ist ein Kampf. Wirklich alles. Und jetzt mit der neuen Vertretung im Studium ist es nur noch schlimmer.
-) Infrastruktur: Keine Hörsäle mit Fenster Großteil der Hörsäle sind im ersten und zweiten Kellergeschoss + schlechte Luft. Kaum Steckdosen. Ein einziger Computerraum um diesen Mangel auszugleichen. Wasser aus den Leitungen nur auf eigene Gefahr trinken, es gab schon mehrere gesundheitsschädliche Verunreinigungen. Dafür gibt's aber 2 kleine Wasserspenden im Keller..
Mensa: So überteuert dass man ein mensa rabattpickerl beantragen kann - Essen trotzdem scheiße.
-) Profs und Prüfungen: man sucht sich das Datum an welchem man antritt nicht danach aus, wie es für das Studium am besten passt, sondern danach, wann man welchen Prüfer hat. die Schwierigkeit und Durchfallquite variiert massivst. Außerdem wurden während Lockdown Zeiten mit Online Prüfungen alle Studierenden unter einen Generalverdacht des Schummelns gestellt, wer nicht unwiderleglich beweisen konnte, die Prüfung ohne Hilfsmittel gemacht zu haben, bekam eine 5 - was die eh schon angespannte Situation verschlimmerte.
Also Profs teilweise sehr von sich selbst eingenommen, teilweise aber auch sehr nett.
-) LVs: Zu wenig Angebot für prüfungsvorvereitende LVs. Alle stürzen sich auf die LVs, die nicht von den schrecklichen Profs gehalten werden. Auch Reps, dir von Assistenten gehalten werden, sind teilweise sehr gut, teilweise ein absoluter Witz.
-) Studienvertretung: Am Juridicum ist man als Student ohne starke Vertretung absolut lost. Ich war selbst am Juridicum für das Fach und nun für die ganze Uni Wien Studienvetreterin und ich muss sagen: Alles ist ein Kampf. Wirklich alles. Und jetzt mit der neuen Vertretung im Studium ist es nur noch schlimmer.