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Diplomstudium nur schlechter organisiert
Chaos der Hochnäsigen
Es gibt viel zu viele Leute, die denken sie wären besser als andere, nur weil sie Jus studieren oder weil die Eltern Geld haben. Als die einzige alternative Person (Bunte Haare, alt lehnende Klamotten) wurde ich von den meisten eher verächtlich behandelt. Denke bei vielen ist es der Leistungsdruck, der sie so einfach eifersüchtig macht und das schlägt auch schnell in Arroganz und Abneigung um. Generell einfach leider kein so chilliges Umfeld.
Das Studium selbst ist leider auch eher Katastrophe, es ist teils Englisch und teils Deutsch und teilweise weiß die Uni selbst nicht, was sie will. Hatten teilweise Vorlesungen auf Deutsch, nur um dann nach ein paar Monaten gesagt zu bekommen, die Prüfung wird auf Englisch sein. Natürlich, dann Zahl ich nochmal 34€ und kauf mir das Lehrbuch noch auf Englisch, ist ja kein Problem… die Lehrbücher generell sind absurd teuer, ist aber glaube ich leider bei jedem Fach so. Aber vor allem bei Jus braucht man die Bücher, weil das ist auch alles, was man zum Lernen bekommt. Die meisten Lehrveranstaltungen (v.a. am Anfang) sind chaotisch, erklären nur ausgesuchte Teile aus dem Buch (nicht in Reihenfolge) und wenn man das Buch nicht schon vor Anfang der Vorlesung durchgearbeitet hat, kommt man sowieso nicht mit. Wobei immer nur die Lehrbücher Stoff sind, also wenn man es alleine versteht, kann man sich die Vorlesungen wahrscheinlich auch sparen.
Insgesamt finde ich man wird in dem Studium einfach sehr alleine gelassen, man hat absolut keine Hilfe, die Übungen sind die einzig guten Klassen, aber sonst ist es reines Buch auswendig lernen.
Aber so hat man Jus ja eh irgendwie im Kopf, also ich habe für mich gemerkt ich liebe es die Themen und Recht zu lernen, weil ich es spannend finde.
Das Studium selbst ist leider auch eher Katastrophe, es ist teils Englisch und teils Deutsch und teilweise weiß die Uni selbst nicht, was sie will. Hatten teilweise Vorlesungen auf Deutsch, nur um dann nach ein paar Monaten gesagt zu bekommen, die Prüfung wird auf Englisch sein. Natürlich, dann Zahl ich nochmal 34€ und kauf mir das Lehrbuch noch auf Englisch, ist ja kein Problem… die Lehrbücher generell sind absurd teuer, ist aber glaube ich leider bei jedem Fach so. Aber vor allem bei Jus braucht man die Bücher, weil das ist auch alles, was man zum Lernen bekommt. Die meisten Lehrveranstaltungen (v.a. am Anfang) sind chaotisch, erklären nur ausgesuchte Teile aus dem Buch (nicht in Reihenfolge) und wenn man das Buch nicht schon vor Anfang der Vorlesung durchgearbeitet hat, kommt man sowieso nicht mit. Wobei immer nur die Lehrbücher Stoff sind, also wenn man es alleine versteht, kann man sich die Vorlesungen wahrscheinlich auch sparen.
Insgesamt finde ich man wird in dem Studium einfach sehr alleine gelassen, man hat absolut keine Hilfe, die Übungen sind die einzig guten Klassen, aber sonst ist es reines Buch auswendig lernen.
Aber so hat man Jus ja eh irgendwie im Kopf, also ich habe für mich gemerkt ich liebe es die Themen und Recht zu lernen, weil ich es spannend finde.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Ich würde sagen ist es ganz gut. Alles funktioniert über die Plattform Moodle. Dort werden wichtige Dokumente, Aufgaben, aufgenommene VOs etc. zur Verfügung gestellt. Das Anmeldesystem für die Lehrveranstaltungen kann zunächst sehr chaotisch wirken, ist aber im Endeffekt auch nicht so schwer, wenn man es einmal versteht.
Die Professoren antworten teils schnell, teils gar nicht, das kommt immer auf die Person an.
Die Professoren antworten teils schnell, teils gar nicht, das kommt immer auf die Person an.