Vorheriger Bericht
Geht besser
Ich liebe Jura, es ist spannend!!
Jura ist entgegen aller Vorurteile nicht langweilig oder trocken (zumindest in den allermeisten Fällen, es kommt natürlich auch auf den Prof an). Man spricht über Sachverhalte, die im richtigen Leben tagtäglich vorkommen, sei es in der Verwaltung, in der Kriminalität oder in einem Erbstreit. Während die meisten Studierenden den Stoff nach ihrer Klausur vermutlich nie wieder brauchen, lernt man in Jura auch ein bisschen fürs Leben (und natürlich fürs spätere Staatsexamen ;) ).
Während der Präsenzzeit wurde immer mit Power-Pointpräsentation unterrichtet, die später auf dem Uni-Portal hochgeladen wurde, sodass man nicht mitschreiben musste.
Die allermeisten Profs sind sehr nett und hilfsbereit, durch die vergleichsweise kleine an Studis besteht auch ein engerer Kontakt.
Natürlich muss man aber auch lernen. Jura ohne zu lernen irgendwie bestehen zu wollen ist utopisch. Sollte jemand also eher an reinen Herleitungen von Lösungswegen interessiert sein, ist von diesem Studium abzuraten. Sicher, man kann und soll! nicht einfach alles auswendig lernen aber ganz ohne Definitionen oder Prüfungsschemata oder Rechtsstreits geht es nicht.
Nach dem Studium eröffnen sich sehr viele und vielfältige Berufschancen, was ja auch ein Grund für den großen Andrang in den ersten Semestern ist (wobei ich trotzdem in Trier im Hörsaal stets einen Sitzplatz bekommen habe).
Alles in allem ist Jura auf jenen Fall zu empfehlen, wenn man sich auf die Materie einlassen möchte, viel Zeit auf Studium aufwenden will (sowohl in der Länge, wie auch aufs tägliche Lernen) und man vielleicht auch Spaß am Formulieren und Schreiben hat.
Während der Präsenzzeit wurde immer mit Power-Pointpräsentation unterrichtet, die später auf dem Uni-Portal hochgeladen wurde, sodass man nicht mitschreiben musste.
Die allermeisten Profs sind sehr nett und hilfsbereit, durch die vergleichsweise kleine an Studis besteht auch ein engerer Kontakt.
Natürlich muss man aber auch lernen. Jura ohne zu lernen irgendwie bestehen zu wollen ist utopisch. Sollte jemand also eher an reinen Herleitungen von Lösungswegen interessiert sein, ist von diesem Studium abzuraten. Sicher, man kann und soll! nicht einfach alles auswendig lernen aber ganz ohne Definitionen oder Prüfungsschemata oder Rechtsstreits geht es nicht.
Nach dem Studium eröffnen sich sehr viele und vielfältige Berufschancen, was ja auch ein Grund für den großen Andrang in den ersten Semestern ist (wobei ich trotzdem in Trier im Hörsaal stets einen Sitzplatz bekommen habe).
Alles in allem ist Jura auf jenen Fall zu empfehlen, wenn man sich auf die Materie einlassen möchte, viel Zeit auf Studium aufwenden will (sowohl in der Länge, wie auch aufs tägliche Lernen) und man vielleicht auch Spaß am Formulieren und Schreiben hat.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Bezogen auf die Uni ist besonders das Angebot an anderssprachigen rechtswissenschaftlichen Zusatzveranstaltungen hervorzuheben. Es ist toll, dass es die Möglichkeit gibt, verschiedene Rechtssysteme kennenzulernen.
- Ein wenig unübersichtliche Website der Fachschaft
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Schnell alles digitalisiert, auf den Wunsch der meisten Studierenden, dass es keine reinen Videos, sondern vor allem Lifevorlesungen gibt, wurde eingegangen (zumindest in den Juravorlesungen).
Ab WS 2021/22 voraussichtlich wieder Rückkehr zur Präsenz mit momentan noch 3G-Regel.
Alle großen Prüfungen waren immer in Präsenz.
Besonders hervorzuheben ist der Unipräsident, der sich mit wöchentlichen E-Mails bei allen Mitgliedern der Uni meldet und so mit uns in engem Kontakt bleibt. Wir werden stets informiert und man hat dadurch wirklich das Gefühl, dass man während der Pandemie nicht vergessen wurde.
Ab WS 2021/22 voraussichtlich wieder Rückkehr zur Präsenz mit momentan noch 3G-Regel.
Alle großen Prüfungen waren immer in Präsenz.
Besonders hervorzuheben ist der Unipräsident, der sich mit wöchentlichen E-Mails bei allen Mitgliedern der Uni meldet und so mit uns in engem Kontakt bleibt. Wir werden stets informiert und man hat dadurch wirklich das Gefühl, dass man während der Pandemie nicht vergessen wurde.
Kommentar der Hochschule