Zeitintensiv
Der Studiengang ist sehr zeitintensiv und man muss dran bleiben. Die Benotung ist ziemlich streng, aber das ist ja bekannt. In den Semesterferien hat man Hausarbeiten und Praktika zu absolvieren. 1-2 Wochen können aber trotzdem zum entspannen genutzt werden.
Viel, dennoch lohnenswert
Das erste Semester enthält zunächst (logischerweise) sehr viel Grundlagenwissen, was zunächst recht irrelevant erscheint. Erst in den darauf folgenden Vorlesungen fängt man an zu realisieren, dass die „irrelevanten Informationen“ tatsächlich ausschlaggebend sind.
Es ist wirklich viel zu Beginn - eine Struktur zu finden, die gut vorantreibt, ist schwer. Insbesondere zur aktuellen Zeit der Corona-Pandemie. Aber wenn die Rechtswissenschaft wirklich ein gewisses Interesse weckt, lohnen sich die Stunden am Schreibtisch...Erfahrungsbericht weiterlesen
Zwar liegen online häufig auch Verbindungsprobleme vor, jedoch scheint dies eher ein Problem meines Internetanbieters zu sein - keines der Plattform der Universität.
Lang, länger, Jura
Langes Studium, Ellenbogengesellschaft. Ein Studiengang, der nicht für jeden geeignet zu scheint.
Allerdings ist das Lehrpersonal in Osnabrück äußerst versiert und die Größe der Stadt optimal gerade für diejenigen, die sich den Schritt in die ganz große Stadt noch nicht wagen. Ich kann den Standort Osnabrück nur weiter empfehlen.
Kein Zuckerschlecken
Das Studium der Rechtswissenschaften gilt nicht ohne Grund als eines der schwersten Studiengänge.
Teilweise wird sehr streng bewertet. Als ich mit dem Studium begonnen habe, galt es in Osnabrück auch noch als NC frei. Daher wurde gesiebt ohne Ende ohne ein richtig hilfreiches Feedback.
In den höheren Semestern legt sich der Stress wieder. Das OsnaRep ist empfehlenswert.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter