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Rohdiamant im Haifischbecken
Jura - wahre Vorurteile oder spannendes Studium ?
Um die Rechtswissenschaften ranken viele Vorurteile: total schlechte Noten, überproportional schwer, viel zu viel, trocken und staubig, nur auswendig lernen usw.
Nach meinen Erfahrungen stammen diese Vorurteile von Studenten, die mit der falschen Motivation ans Studium rangehen: Mein Vater ist auch Anwalt, deshalb mache ich das jetzt auch; Da kann man viel Geld mit verdienen; Das Studium bietet großes Ansehen.
Das Studium ist aber für wirklich am Inhalt interessierte weder trocken und staubig noch überproportional schwer. Gute Noten zu schreiben ist durchaus möglich, wenn man sich wirklich am Fach interessiert.
Dennoch gehört natürlich mehr dazu als das reine Interesse daran rechtliche Streitigkeiten zu lösen.
Als Jura Student sollte man auf keinen Fall lesefaul sein. Der Umgang mit Fachliteratur ist unumgänglich.
Auch sollte man eine gewisse Neigung zum langfristigen lernen haben. Bulimie Lernen ist im Jurastudium eher kontraproduktiv. Alles was man von Anfang an lernt ist fürs Examen hinterher relevant. Mit jedem Semester füllt sich entsprechend die Stoffmenge, die man können muss. Und das ist auch das eigentlich schwierige an Jura.
Ansonsten muss man fast gar nichts auswendig können. Es kommt viel mehr darauf an die Systematik zu verstehen. Man muss lernen wo ich welche Paragrafen finden kann und wann diese anzuwenden sind. Aber nicht einen muss man auswendig können.
Das einzige was man auswendig lernen muss sind Definition. Z.B. die Definition einer Gesundheitsschädigung. Aber die kommen mit der Zeit und der Wiederholung von selbst und außerdem sind das Dinge die man sich im Zweifel mit gesundem Menschenverstand auch zusammenreimen kann.
Alles in allem braucht man durchaus Durchhaltevermögen und ein gewisses systematisches Lernverhalten. Außerdem sollte man nicht nach 10 Seiten das Buch wieder weglegen wollen. Aber mit der richtigen Motivation, kann einen das Jurastudium weit bringen und mit guten Noten zum Examen und zu einem guten Job führen.
Nur eins sollte man dabei niemals vergessen:
Es geht hier immer um Menschen.
Nach meinen Erfahrungen stammen diese Vorurteile von Studenten, die mit der falschen Motivation ans Studium rangehen: Mein Vater ist auch Anwalt, deshalb mache ich das jetzt auch; Da kann man viel Geld mit verdienen; Das Studium bietet großes Ansehen.
Das Studium ist aber für wirklich am Inhalt interessierte weder trocken und staubig noch überproportional schwer. Gute Noten zu schreiben ist durchaus möglich, wenn man sich wirklich am Fach interessiert.
Dennoch gehört natürlich mehr dazu als das reine Interesse daran rechtliche Streitigkeiten zu lösen.
Als Jura Student sollte man auf keinen Fall lesefaul sein. Der Umgang mit Fachliteratur ist unumgänglich.
Auch sollte man eine gewisse Neigung zum langfristigen lernen haben. Bulimie Lernen ist im Jurastudium eher kontraproduktiv. Alles was man von Anfang an lernt ist fürs Examen hinterher relevant. Mit jedem Semester füllt sich entsprechend die Stoffmenge, die man können muss. Und das ist auch das eigentlich schwierige an Jura.
Ansonsten muss man fast gar nichts auswendig können. Es kommt viel mehr darauf an die Systematik zu verstehen. Man muss lernen wo ich welche Paragrafen finden kann und wann diese anzuwenden sind. Aber nicht einen muss man auswendig können.
Das einzige was man auswendig lernen muss sind Definition. Z.B. die Definition einer Gesundheitsschädigung. Aber die kommen mit der Zeit und der Wiederholung von selbst und außerdem sind das Dinge die man sich im Zweifel mit gesundem Menschenverstand auch zusammenreimen kann.
Alles in allem braucht man durchaus Durchhaltevermögen und ein gewisses systematisches Lernverhalten. Außerdem sollte man nicht nach 10 Seiten das Buch wieder weglegen wollen. Aber mit der richtigen Motivation, kann einen das Jurastudium weit bringen und mit guten Noten zum Examen und zu einem guten Job führen.
Nur eins sollte man dabei niemals vergessen:
Es geht hier immer um Menschen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es wird die Möglichkeit eingeräumt die Veranstaltungen von zuhause online mitzuverfolgen. Allerdings wird auf Präsenz nicht ganz verzichtet. Grundsätzlich ist das zwar sehr toll, besonders für Studenten, denen es wichtig ist aus den eigenen 4 Wänden rauszukommen und das einfach brauchen. Lässt aber auch den Studenten keine Möglichkeit Fragen zustellen, die zuhause geblieben sind bzw. es wegen Quarantäne müssen.
Leider ist das aber auch nicht einheitlich geregelt. Der eine Dozent stellt komplett auf Zoom um und der nächste auf Präsenz mit livestream. Für alle die nicht grade nur 15 Minuten zur Uni brauchen sehr hoher Aufwand.
Und wiederum andere Dozenten hören sich selber so gerne sprechen, dass sie nicht mal dann eine online Möglichkeit einräumen, wenn die Empfehlung dazu von der Uni kommt. Dann wird lediglich ein Buch Kapitel vorgegeben zum selbst erarbeiten.
Leider ist das aber auch nicht einheitlich geregelt. Der eine Dozent stellt komplett auf Zoom um und der nächste auf Präsenz mit livestream. Für alle die nicht grade nur 15 Minuten zur Uni brauchen sehr hoher Aufwand.
Und wiederum andere Dozenten hören sich selber so gerne sprechen, dass sie nicht mal dann eine online Möglichkeit einräumen, wenn die Empfehlung dazu von der Uni kommt. Dann wird lediglich ein Buch Kapitel vorgegeben zum selbst erarbeiten.
Miriam hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 45% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 94% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 48% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 51% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 73% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 43% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 98% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 69% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 66% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 65% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 72% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 69% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 75% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 63% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 53% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 63% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 67% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.62% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben nicht studiert.48% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.