Rechtswissenschaft (Staatsexamen)
Am Anfang locker, dann wird’s hart
Studium ist am Anfang relativ locker, keine Pflichtveranstaltungen, alles kann selbst erarbeitet werden, oder eben nich. Man muss sich selbst gut im Griff haben damit man auch regelmäßig lernt, wiederholt ect. Nur durch eine gewisse Selbstdisziplin ist der Studiengang zu meistern.
Nichts für Auswendiglerner
Das Studium ist anders als man es sich zunächst vorstellt. Es wird viel analytisches Denken abverlangt. Das Auswendiglernen bringt hier einen nur bedingt weiter, es müssen dennoch logische Zusammenhänge verstanden und erstellt werden. Allerdings ist dies mit Fleiß und Disziplin machbar.
Freizeitkiller
Wenig Zeit neben dem Studium, da viele Veranstaltungen angeboten werden. Ansonsten muss nebenbei noch für die Klausuren gelernt werden. Das für mich Schlimmste an dem Studium ist jedoch die unfassbar lange Dauer (auch wenn man alles in Regelstudienzeit erledigt bekommt) des Studiums, während dem man nichts verdient und von der ganzen Familie finanziert werden muss, wenn man nicht gerade Bafög-berechtigt oder über 25 Jahre alt ist.
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter