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Wenig Digitalisierung und schlechte AG’s
Man muss stehts am Ball bleiben
Es ist absolut normal, dass man mit Themen konfrontiert wird die zunächst sehr uninteressant und trocken erscheinen, aber so ist das Studium insgesamt nicht.
Natürlich ist Jura ein sehr theoretisches Fach, welche nur die Praxis in der Fallbearbeitung bedarf. Aber es kann sehr vielseitig sein und ist immer aktuell.
Nichts kann absolut betrachtet werden, da es immer mehrere Seiten und Meinungen gibt, weshalb immer Diskussionsbedarf herrscht und gerade solche Momente und Gespräche machen diesen Studiengang so interessant.
Natürlich ist Jura ein sehr theoretisches Fach, welche nur die Praxis in der Fallbearbeitung bedarf. Aber es kann sehr vielseitig sein und ist immer aktuell.
Nichts kann absolut betrachtet werden, da es immer mehrere Seiten und Meinungen gibt, weshalb immer Diskussionsbedarf herrscht und gerade solche Momente und Gespräche machen diesen Studiengang so interessant.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule versucht so weit es geht alle Lehrveranstaltungen Online zu gestalten.
Entweder als eine Art Video-Podcast mittels Panopto oder Live auf Plattformen wie Microsoft Teams oder Zoom. Leider sind gerade aber diese Live Veranstaltungen trotz befriedigender Internet Verbindung oftmals nicht verständlich.
Manchmal wird etwas gesagt und genau dann war die Verbindung mal schlecht und was gesagt wurde hat man dann nicht mitbekommen.
Besonders ungünstig war dies, wenn es klausurrelevant war.
Auch das Tempo der Lehrveranstaltungen sind stark angezügelt, sodass man nahezu keine Möglichkeit hat das gesagte überhaupt zu verarbeiten.
Die Masse der Veranstaltungen wurde auch übersprugen, bspw. hatte man statt 2× 90 min an normalerweise regulärer Vorlesungszeit plötzlich einen Staatsrecht VL-Video Podcast von knapp 5Std.
Somit war es Studierenden gerade im Ersten Semester nahezu unmögliche diese in der besagten Zeit zu verarbeiten und überarbeiten.
Nichtsdestotrotz kann man die Mühe seitens dieser neuen Situation nicht bestreiten, aber auch der Wille sich immerzu verbessern zu wollen.
Entweder als eine Art Video-Podcast mittels Panopto oder Live auf Plattformen wie Microsoft Teams oder Zoom. Leider sind gerade aber diese Live Veranstaltungen trotz befriedigender Internet Verbindung oftmals nicht verständlich.
Manchmal wird etwas gesagt und genau dann war die Verbindung mal schlecht und was gesagt wurde hat man dann nicht mitbekommen.
Besonders ungünstig war dies, wenn es klausurrelevant war.
Auch das Tempo der Lehrveranstaltungen sind stark angezügelt, sodass man nahezu keine Möglichkeit hat das gesagte überhaupt zu verarbeiten.
Die Masse der Veranstaltungen wurde auch übersprugen, bspw. hatte man statt 2× 90 min an normalerweise regulärer Vorlesungszeit plötzlich einen Staatsrecht VL-Video Podcast von knapp 5Std.
Somit war es Studierenden gerade im Ersten Semester nahezu unmögliche diese in der besagten Zeit zu verarbeiten und überarbeiten.
Nichtsdestotrotz kann man die Mühe seitens dieser neuen Situation nicht bestreiten, aber auch der Wille sich immerzu verbessern zu wollen.
Su hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 87% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.53% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 79% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 73% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.49% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 77% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.52% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.52% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.63% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.82% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 44% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 59% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 49% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 63% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 78% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.Auch 40% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.52% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.