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Gute Erfahrungen
Hass-Liebe
Das Studium der Rechtswissenschaft ist darauf ausgelegt, dass sich die Studierenden alleine strukturieren, organisieren und motivieren können.
Es ist ein langer Weg und mit viel Fleiß und Ehrgeiz verbunden. Jedoch zahlt sich die Arbeitsstunden aus, wenn man sich bewusst macht, wofür der ganze Aufwand betrieben wird. Das Studium ist nur machbar, wenn man Interesse für den Bereich zeigt und ernste Absichten hat. Fehlt es daran, wird es ein kaum machbarer Weg.
Für mein persönliches Empfinden ist die Selbstorganisation vorteilhaft, weil es mir schwer fallen würde mich nach einem strikten vorgegebenen Zeitplan zu richten. So habe ich die Möglichkeit eigene Schwerpunkte zu setzen, abhängig davon, wo es mehr Übung bedarf.
Vor allem wenn das Ziel in Sicht ist, packt einen der Ehrgeiz. Das Lernen nimmt die meiste Zeit der Freizeit ein, was anfangs deprimierend ist, aber mittlerweile zur Gewohnheit geworden ist.
Es ist motivierend, wenn man im Alltag auf Geschehnissen stößt, die man direkt rechtlich einordnen kann. So hat man die Gewissheit, dass man auf dem richtigen Weg ist, wenn man bereits in Paragrafen denkt.
Es ist ein langer Weg und mit viel Fleiß und Ehrgeiz verbunden. Jedoch zahlt sich die Arbeitsstunden aus, wenn man sich bewusst macht, wofür der ganze Aufwand betrieben wird. Das Studium ist nur machbar, wenn man Interesse für den Bereich zeigt und ernste Absichten hat. Fehlt es daran, wird es ein kaum machbarer Weg.
Für mein persönliches Empfinden ist die Selbstorganisation vorteilhaft, weil es mir schwer fallen würde mich nach einem strikten vorgegebenen Zeitplan zu richten. So habe ich die Möglichkeit eigene Schwerpunkte zu setzen, abhängig davon, wo es mehr Übung bedarf.
Vor allem wenn das Ziel in Sicht ist, packt einen der Ehrgeiz. Das Lernen nimmt die meiste Zeit der Freizeit ein, was anfangs deprimierend ist, aber mittlerweile zur Gewohnheit geworden ist.
Es ist motivierend, wenn man im Alltag auf Geschehnissen stößt, die man direkt rechtlich einordnen kann. So hat man die Gewissheit, dass man auf dem richtigen Weg ist, wenn man bereits in Paragrafen denkt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es hat sehr viel Zeit gekostet, bis die Universität ein System gefunden hat, das online funktioniert und worauf sich eine Vielzahl an Studenten gleichzeitig einloggen können. Schade ist, dass es keine einheitliche Regelung gibt. Schon innerhalb desselben Studiengangs handhaben die Dozenten und Professoren ihre Vorlesungen und Arbeitsgemeinschaften nach ihrem Belieben, das heißt, jeder macht es anders. Man musste auf unterschiedlichen Plattformen aktiv sein.
Mittlerweile hat man sich eingespielt und ist dankbar dafür, dass teilweise online Vorlesungen stattfinden.
Ich glaube, dass eine solche noch nie da gewesene Ausnahmesituation erstmal jeden überfordert.
Mittlerweile hat man sich eingespielt und ist dankbar dafür, dass teilweise online Vorlesungen stattfinden.
Ich glaube, dass eine solche noch nie da gewesene Ausnahmesituation erstmal jeden überfordert.