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Eigentlich ganz toll, wenn einem Jura Spaß ma...
Uni ist in Ordnung, das Studium hart
Zuerst die Uni.
Diese ist besonders anschaulich, sehr modern und es macht so erstmal Spaß, dort Student zu sein. Die meisten Professoren sind am Erfolg der Studenten interessiert.
Bei den AGs gibt es viele gute, aber auch schlechte Dozenten. Da muss man Glück haben und sich vorher informieren.
Die Vorlesungen legen den Grundstein zum jeweiligen Thema, der Rest muss sich im fleißigem Selbststudium angeeignet werden.
Das Juridicum ist im Vergleich zwar nicht sehr schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Dieses ist im oberen Stockwerk eines Einkaufzentrums, wo teils Lärm in die Bib drängt. Zudem herrscht Lagerhallen-Atmosphäre. Geöffnet hat sie leider nur von 8 bis 22Uhr. Anders als beispielsweise in Halle von 6 bis 4 Uhr Nachts. Es gibt nicht sehr viele Arbeitsplätze und der Bestand ist durchschnittlich. Die anderen Bibliotheken der Uni sind zumindest von der Atmosphäre her deutlich moderner.
Der Campus ist sehr klein und beschränkt sich ausschließlich auf den oft vollen Innenhof, der teils auch Raucherecke wie aus der Schule ist. Davon abgesehen ist er liebevoll gestaltet und lädt zum entspannen in der Sonne ein.
Die Mensa ist sehr gut, wenn auch oft voll. Das Essen schmeckt, das ist die Hauptsache.
Nun zum Studium. Gleich dickes Appell an die Ersties: Bleibt von Anfang an am Ball und nehmt das Studium ernst! Man muss sehr viel arbeiten, während die Noten nicht im Relation zum Lernaufwand stehen. Zudem muss man Glück haben, einen lieben Korrektor zu bekommen. Der Lernaufwand ist hoch. Die Menschlichkeit und eigenständiges Denken werden erstickt.
Der Konkurrenzdruck ist nicht zu vernachlässigen und erst mit dem Examen wird ausgesiebt. Es herrscht mit zunehmenden Semester psychischer Druck. Wenn man damit nicht zurecht kommt kann das Jurastudium psychisch krank machen, das hängt von einem selber ab, wie gut man damit umgehen kann. Sei ehrlich zu dir selbst und überlege genau, ob du diesem Sturm gewappnet bist. Wer abgehärtet ist und abstrakt, fast maschinenhaft, denken kann wird damit jedoch zurecht kommen und Spaß am Studium finden. Eine Weiterempfehlung gibt es, aber nur bedingt.
Diese ist besonders anschaulich, sehr modern und es macht so erstmal Spaß, dort Student zu sein. Die meisten Professoren sind am Erfolg der Studenten interessiert.
Bei den AGs gibt es viele gute, aber auch schlechte Dozenten. Da muss man Glück haben und sich vorher informieren.
Die Vorlesungen legen den Grundstein zum jeweiligen Thema, der Rest muss sich im fleißigem Selbststudium angeeignet werden.
Das Juridicum ist im Vergleich zwar nicht sehr schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Dieses ist im oberen Stockwerk eines Einkaufzentrums, wo teils Lärm in die Bib drängt. Zudem herrscht Lagerhallen-Atmosphäre. Geöffnet hat sie leider nur von 8 bis 22Uhr. Anders als beispielsweise in Halle von 6 bis 4 Uhr Nachts. Es gibt nicht sehr viele Arbeitsplätze und der Bestand ist durchschnittlich. Die anderen Bibliotheken der Uni sind zumindest von der Atmosphäre her deutlich moderner.
Der Campus ist sehr klein und beschränkt sich ausschließlich auf den oft vollen Innenhof, der teils auch Raucherecke wie aus der Schule ist. Davon abgesehen ist er liebevoll gestaltet und lädt zum entspannen in der Sonne ein.
Die Mensa ist sehr gut, wenn auch oft voll. Das Essen schmeckt, das ist die Hauptsache.
Nun zum Studium. Gleich dickes Appell an die Ersties: Bleibt von Anfang an am Ball und nehmt das Studium ernst! Man muss sehr viel arbeiten, während die Noten nicht im Relation zum Lernaufwand stehen. Zudem muss man Glück haben, einen lieben Korrektor zu bekommen. Der Lernaufwand ist hoch. Die Menschlichkeit und eigenständiges Denken werden erstickt.
Der Konkurrenzdruck ist nicht zu vernachlässigen und erst mit dem Examen wird ausgesiebt. Es herrscht mit zunehmenden Semester psychischer Druck. Wenn man damit nicht zurecht kommt kann das Jurastudium psychisch krank machen, das hängt von einem selber ab, wie gut man damit umgehen kann. Sei ehrlich zu dir selbst und überlege genau, ob du diesem Sturm gewappnet bist. Wer abgehärtet ist und abstrakt, fast maschinenhaft, denken kann wird damit jedoch zurecht kommen und Spaß am Studium finden. Eine Weiterempfehlung gibt es, aber nur bedingt.
- Hohe psychische Belastung und Druck
Nico hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 97% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 46% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 65% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.51% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 47% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.53% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 57% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 62% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 49% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 56% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.58% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 96% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.47% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 65% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 73% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.