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Das ist ja wie Statistik
Nicht das Richtige für mich
Meine Erfahrungen mit dem Nebenfach Rechtswissenschaft sind eher durchwachsen.
Jura an sich ist sehr interessant und macht eigentlich auch Spaß. Positiv an dem Studiengang ist, dass man sehr frei wählen kann, welche Veranstaltungen man besuchen kann, man hat fast keine Vorgaben. Außerdem kann man oft wählen, ob man lieber eine Klausur oder eine Hausarbeit schreiben möchte. Die Dozenten sind überwiegend kompetent und professionell. Die Lehrveranstaltung sind interessant und die Vorlesungen werden gut gehalten.
Allerdings habe ich auch einige Kritikpunkte. Zum einen empfinde ich die Organisation als ziemlich schlecht. So ist es beispielsweise vorgeschrieben, dass man die Vorlesung Vertragsrecht 1 besuchen muss. Die dazugehörige AG behandelt jedoch auch Deliktsrecht, eine Vorlesung, für die man als Nebenfächler keine ECTS bekommen kann. Man muss die Vorlesung also entweder trotzdem besuchen, obwohl man sie nicht anrechnen kann, oder man nimmt in Kauf, dass man in der AG nicht wirklich mitkommt.
Der Studiengang ist in erster Linie auf das Staatsexamen ausgerichtet, Nebenfächler gibt es allgemein eher wenige. Dies führt dazu, dass man meist der einzige Nebenfächler im gesamten Kurs ist und teilweise Schwierigkeiten hat, der Vorlesung zu folgen, da einem an Wissen fehlt.
Außerdem wird oft Wissen aus anderen Vorlesungen vorausgesetzt, die man aber nicht anrechnen lassen kann und deshalb in der Regel nicht besucht hat.
Den Arbeitsaufwand empfinde ich als viel zu hoch: Für eine einzige Vorlesung braucht man mehr Zeit als für alle Vorlesungen aus dem Hauptfach zusammen.
Mir fällt es schwer, den Studiengang zu beurteilen. Für mich persönlich war es eindeutig das falsche Nebenfach. Ich fühlte mich nicht wohl und wechselte schon bald. Wer sich jedoch für Jura interessiert, die Arbeitsweise beherrscht, bereit ist, viel Zeit und Aufwand in das Nebenfach zu investieren (teilweise mehr Zeit als für das eigentlich Hauptfach!) und keine Scheu davor hat, der einzige Nebenfächler im Kurs zu sein, für den könnte der Studiengang eventuell ganz gut geeignet sein.
Jura an sich ist sehr interessant und macht eigentlich auch Spaß. Positiv an dem Studiengang ist, dass man sehr frei wählen kann, welche Veranstaltungen man besuchen kann, man hat fast keine Vorgaben. Außerdem kann man oft wählen, ob man lieber eine Klausur oder eine Hausarbeit schreiben möchte. Die Dozenten sind überwiegend kompetent und professionell. Die Lehrveranstaltung sind interessant und die Vorlesungen werden gut gehalten.
Allerdings habe ich auch einige Kritikpunkte. Zum einen empfinde ich die Organisation als ziemlich schlecht. So ist es beispielsweise vorgeschrieben, dass man die Vorlesung Vertragsrecht 1 besuchen muss. Die dazugehörige AG behandelt jedoch auch Deliktsrecht, eine Vorlesung, für die man als Nebenfächler keine ECTS bekommen kann. Man muss die Vorlesung also entweder trotzdem besuchen, obwohl man sie nicht anrechnen kann, oder man nimmt in Kauf, dass man in der AG nicht wirklich mitkommt.
Der Studiengang ist in erster Linie auf das Staatsexamen ausgerichtet, Nebenfächler gibt es allgemein eher wenige. Dies führt dazu, dass man meist der einzige Nebenfächler im gesamten Kurs ist und teilweise Schwierigkeiten hat, der Vorlesung zu folgen, da einem an Wissen fehlt.
Außerdem wird oft Wissen aus anderen Vorlesungen vorausgesetzt, die man aber nicht anrechnen lassen kann und deshalb in der Regel nicht besucht hat.
Den Arbeitsaufwand empfinde ich als viel zu hoch: Für eine einzige Vorlesung braucht man mehr Zeit als für alle Vorlesungen aus dem Hauptfach zusammen.
Mir fällt es schwer, den Studiengang zu beurteilen. Für mich persönlich war es eindeutig das falsche Nebenfach. Ich fühlte mich nicht wohl und wechselte schon bald. Wer sich jedoch für Jura interessiert, die Arbeitsweise beherrscht, bereit ist, viel Zeit und Aufwand in das Nebenfach zu investieren (teilweise mehr Zeit als für das eigentlich Hauptfach!) und keine Scheu davor hat, der einzige Nebenfächler im Kurs zu sein, für den könnte der Studiengang eventuell ganz gut geeignet sein.
- interessante Lehrveranstaltungen
- schlecht organisiert, zu hoher Arbeitsaufwand
Katja hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.