Rechtswissenschaft (Staatsexamen)
Viel Stoff
Mehr Stoff als gedacht. Von den Dozenten fühlt man sich nicht unterstützt. Die Lehrmaterialien der Dozenten sind genau wie die meisten Vorlesungen nicht hilfreich, nur die AG‘s sind echt gut.
Man muss sich selbst viele Lehrbücher zulegen, hat aber keine Ahnung welche gut sind.
Lernintensiv, aber nicht Intelligenz-abhängig
Es verlangt viel Sitzfleosch und gehört zu Recht zu den schwierigsten Studiengängen aufgrund des Staatsexamens am Ende.
Man benötigt eine Menge Disziplin und gute Selbst-Organisation um den gesamten Stoff zu bewältigen.
Der Zeitdruck sollte einen jedoch nicht daran hindern, für ein, zwei Semester ins Ausland zu gehen, um die vielen Möglichkeiten zu entdecken, für die sich ein Jurastudium lohnt.
Überfüllte Vorlesungen
Der Besuch von Lehrveranstaltungen ist zwar nicht verpflichtend, doch fürs Lernen ratsam. Nicht selten kommt es vor, dass die Räumlichkeiten viel zu klein sind und sich gar nicht zur Interaktion eignen. Die Atmosphäre unter den Studenten leidet darunter, dass man in Konkurrenz mit anderen steht. Ein Miteinander Lernen ist schwierig.
Rundum Gut
Die Professoren zeigen größtenteils Interesse für das was sie unterrichten. Es kam so gut wie nie vor, dass Vorlesungen einfach ausgefallen oder frühzeitig abgebrochen wurden. Tutorien werden sinnvoll geführt und größtenteils auch von ebenfalls interessierten und kompetenten Tutoren.
Anspruchsvoll, aber machbar. Habe das Studium aufgrund mangelnden Interesses, nicht wegen des Umfelds o.ä. abgebrochen.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter