Rechtswissenschaft (Jura) (Staatsexamen)
Viel lernen zahlt sich meist aus
Es ist interessant und man lernt viel für das Leben aber es ist auch anstrengend und super lernintensiv.
Die Vorgabe der Klausuren, die man schreiben soll ich eigentlich nicht zu schaffen, was gerade für Studenten schwierig ist, die das Studium nicht unnötig in die Länge ziehen wollen.
Menschlich durchwachsen, Inhalte gut
Das Studium ist dufchaus sehr interessant und seitens der Uni auch gut durchdacht und die Mitarbeiter meiner Meinung nach fähig im Vermitteln der Inhalte und der Bereitstellung von Informationen und Materialien.
Das einzige Problem dürfte die extreme Ellbogen-Mentalität der Studenten untereinander sein, aber das ist so einfach wohl nicht zu ändern.
Revolution des Studienaufbaus notwendig
Die Studieninhalte und Schwerpunktangebote sind zufriedenstellend. Der Aufbau ist jedoch veraltet und nicht förderlich für ein gutes Examen. Es werden zu wenig Klausuren verpflichtend geschrieben und keine Unterstützung hinsichtlich Hausarbeiten und Seminaren geboten.
Uni bereitet nicht aufs Staatsexamen vor
Die Vorbereitung aufs Staatsexamen erfordert auch nach Abschluss aller universitären Veranstaltungen ein sehr großes Maß an eigenverantwortlichem Lernen. Die Lehrveranstaltungen der Uni allein bringen einem nicht das im Examen abgeprüfte Leistungsniveau bei. Organisatorisch ist die Uni häufig unflexibel und besteht seitens der Studierenden auf strikte Einhaltung jeglicher Fristen während die Uni die für sie geltenden Fristen (z.B. bzgl. der Dauer von Klausurkorrekturen) regelmäßig um Wochen überschreitet.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter