Vorheriger Bericht
Nicht so trocken wie man denkt
Gemischt bis schlecht
Moin moin,
Grundsätzlich ist das Studium von den Lehrveranstaltungen her gut strukturiert. Jedoch ist der Umfang und die schwerpunktsetzung zum Teil misslungen. Es sollen sehr viele Prüfungen abgelegt werden, sowie Praktika und auch andere Qualifikationen, sodass den Studierenden kaum die Möglichkeit bleibt nebenbei zu arbeiten, wenn dies nötig ist. Natürlich muss man sich dessen schon vor einer Studienwahl bewusst sein, gerade wenn ein Studium sehr umfangreich ist, jedoch sollte auch ein solches Studium so gestaltet sein , dass sich die Studierenden nicht schon vor dem eigentlich Berufsleben kaputt machen.
Außerdem gibt es in Bezug auf die Digitalisierung noch viel Nachholbedarf. Einige Professoren arbeiten lediglich mit Folien, auf denen man nichts lesen kann. Es wird zum Teil ohne Mikro gearbeitet, sodass nur der halbe Hörsaal etwas versteht. Im Falle dessen, dass man eine Vorlesung mal nicht besuchen kann, bleibt es einem selbst überlassen, wie man an die Folien kommt. Dies scheint sich mittlerweile zum Teil gebessert zu haben. Davon abgesehen wurde vor kurzem das Staatsexamen vom JPA noch schwerer gestaltet als ohnehin schon, was meiner Meinung nach den Mangel an Nachwuchs nicht beheben wird, sondern eher verstärken wird. Vielleicht fällt der Erfahrungsbericht auch gerade so negativ aus, da ich mich in der Vorbereitung auf mein erstes Examen befinde und ich grundsätzlich mit einem Nebenjob alle Hände voll zu tun habe. Dennoch gibt es definitiv Verbesserungsmöglichkeiten, wie einen integrierten Bachelor. Alles in allem ist es trotz der Schwierigkeiten aber ein Studium, dass viel wissen vermittelt und auch im Alltag von Vorteil sein kann. Ich hoffe ich konnte euch mit dem Erfahrungsbericht etwas helfen.
Grundsätzlich ist das Studium von den Lehrveranstaltungen her gut strukturiert. Jedoch ist der Umfang und die schwerpunktsetzung zum Teil misslungen. Es sollen sehr viele Prüfungen abgelegt werden, sowie Praktika und auch andere Qualifikationen, sodass den Studierenden kaum die Möglichkeit bleibt nebenbei zu arbeiten, wenn dies nötig ist. Natürlich muss man sich dessen schon vor einer Studienwahl bewusst sein, gerade wenn ein Studium sehr umfangreich ist, jedoch sollte auch ein solches Studium so gestaltet sein , dass sich die Studierenden nicht schon vor dem eigentlich Berufsleben kaputt machen.
Außerdem gibt es in Bezug auf die Digitalisierung noch viel Nachholbedarf. Einige Professoren arbeiten lediglich mit Folien, auf denen man nichts lesen kann. Es wird zum Teil ohne Mikro gearbeitet, sodass nur der halbe Hörsaal etwas versteht. Im Falle dessen, dass man eine Vorlesung mal nicht besuchen kann, bleibt es einem selbst überlassen, wie man an die Folien kommt. Dies scheint sich mittlerweile zum Teil gebessert zu haben. Davon abgesehen wurde vor kurzem das Staatsexamen vom JPA noch schwerer gestaltet als ohnehin schon, was meiner Meinung nach den Mangel an Nachwuchs nicht beheben wird, sondern eher verstärken wird. Vielleicht fällt der Erfahrungsbericht auch gerade so negativ aus, da ich mich in der Vorbereitung auf mein erstes Examen befinde und ich grundsätzlich mit einem Nebenjob alle Hände voll zu tun habe. Dennoch gibt es definitiv Verbesserungsmöglichkeiten, wie einen integrierten Bachelor. Alles in allem ist es trotz der Schwierigkeiten aber ein Studium, dass viel wissen vermittelt und auch im Alltag von Vorteil sein kann. Ich hoffe ich konnte euch mit dem Erfahrungsbericht etwas helfen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Leider eher weniger (s.o.)
Wenn man keinen vernünftigen Laptop hat, kann man das Studium nicht in dem Maße absolvieren, wie man es sich vielleicht wünscht, da ein Laptop quasi mit Voraussetzung ist. Ansonsten gibt es kaum Ausweichmöglichkeiten.
Unsere Professoren sind eher schlecht zu erreichen, auf eine Antwort wartet man tendenziell lange.
Wenn man keinen vernünftigen Laptop hat, kann man das Studium nicht in dem Maße absolvieren, wie man es sich vielleicht wünscht, da ein Laptop quasi mit Voraussetzung ist. Ansonsten gibt es kaum Ausweichmöglichkeiten.
Unsere Professoren sind eher schlecht zu erreichen, auf eine Antwort wartet man tendenziell lange.