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Grundsolide Ausbildung in familiärer Atmosphä...
Jura ist eine gute Wahl, aber nicht in Jena
Aufgrund der Zulassnungsfreiheit, ist der Studiengang massenhaft überfüllt. Gerade in den ersten Semestern sind überfüllte Tutorien der Standart. Die Professoren benoten selbst für juristische Verhältnisse sehr streng.
Die Arbeiten fallen oft sehr schlecht aus. Die Bibliothek ist einigermaßen zufriedenstellend ausgestattet, allerdings sind die Öffnungszeiten nicht besonders großzügig (Sonntags bis 18:00 Uhr). Zudem gibt es kein Campusleben, wie an klassischen Unis, was daran liegt, dass die Uni nicht einen eigenen Campus besitzt, sondern diese liegt inmitten der Stadt.
Die Stadt Jena ist sehr klein, daher kann man auch einen Hauptwohnsitz Anmeldebonus von 120€ bekommen, wenn man seinen Hauptwohnsitz nach Jena verlegt. Denn nur kann sich Jena den Status zur Erhaltung als "Großstadt" weiterhin leisten. Es gibt ein paar Geschäfte, diese sind allerdings austauschbar und nichts besonderes. Größere Labels sucht man hier vergebens, dafür muss man nach Erfurt fahren. Das Nachtleben ist im Vergleich zu anderen Städten auch eher beschaulich, wer auf der Suche nach dem großen Nachtleben ist, ist in Jena defenitiv falsch.
Das Gute aber gleichzeitig auch schlechte (abhängig vom Standpunkt der Betrachtung) an Jena ist, wie oben schon erwähnt, die Zulassnungsfreiheit, des Studiengangs Jura, die sonst nur noch in Greifswald gibt.
Wenn das Abitur nicht optimal gelaufen ist, kann man hier sein Wunschstudium (bezogen auf Jura) dennoch anstreben.
Die Mietpreise sind zwar im Vergleich zu anderen ostdeutschen Städten teilweise zu hoch, aber dennoch niedriger als in vielen westdeutschen Uni Städten.
Fazit: Wer nach Jena zum Jurastudium kommt, sollte sich nicht als zu große Hoffnungen machen, eine gute Betreuung vorzufinden.
Allerdings gibt es durch die Kleinstadt wenig Möglichkeiten, die einem vom lernen abhalten.
Somit hat das Studium in Jena auch eine gute Seite.
Allgemein würde ich es Leuten empfehlen, die trotz schlechtem Abi Jura studieren wollen.
Anderen würde ich renommierte Unis empfehlen (Münster, Heidelberg, Freiburg, Köln, München).
Die Arbeiten fallen oft sehr schlecht aus. Die Bibliothek ist einigermaßen zufriedenstellend ausgestattet, allerdings sind die Öffnungszeiten nicht besonders großzügig (Sonntags bis 18:00 Uhr). Zudem gibt es kein Campusleben, wie an klassischen Unis, was daran liegt, dass die Uni nicht einen eigenen Campus besitzt, sondern diese liegt inmitten der Stadt.
Die Stadt Jena ist sehr klein, daher kann man auch einen Hauptwohnsitz Anmeldebonus von 120€ bekommen, wenn man seinen Hauptwohnsitz nach Jena verlegt. Denn nur kann sich Jena den Status zur Erhaltung als "Großstadt" weiterhin leisten. Es gibt ein paar Geschäfte, diese sind allerdings austauschbar und nichts besonderes. Größere Labels sucht man hier vergebens, dafür muss man nach Erfurt fahren. Das Nachtleben ist im Vergleich zu anderen Städten auch eher beschaulich, wer auf der Suche nach dem großen Nachtleben ist, ist in Jena defenitiv falsch.
Das Gute aber gleichzeitig auch schlechte (abhängig vom Standpunkt der Betrachtung) an Jena ist, wie oben schon erwähnt, die Zulassnungsfreiheit, des Studiengangs Jura, die sonst nur noch in Greifswald gibt.
Wenn das Abitur nicht optimal gelaufen ist, kann man hier sein Wunschstudium (bezogen auf Jura) dennoch anstreben.
Die Mietpreise sind zwar im Vergleich zu anderen ostdeutschen Städten teilweise zu hoch, aber dennoch niedriger als in vielen westdeutschen Uni Städten.
Fazit: Wer nach Jena zum Jurastudium kommt, sollte sich nicht als zu große Hoffnungen machen, eine gute Betreuung vorzufinden.
Allerdings gibt es durch die Kleinstadt wenig Möglichkeiten, die einem vom lernen abhalten.
Somit hat das Studium in Jena auch eine gute Seite.
Allgemein würde ich es Leuten empfehlen, die trotz schlechtem Abi Jura studieren wollen.
Anderen würde ich renommierte Unis empfehlen (Münster, Heidelberg, Freiburg, Köln, München).