Vorheriger Bericht
Sehr gutes und interessantes Studium
Einsames Studieren, ganz allein im eigenen Heim
Das Jura-Studium habe ich im April 2019 angefangen, sodass es anfangs leider ein digitales Studium war. Mir fehlt das gemeinsame Studieren und das Erarbeiten der Vorlesungsmateriallien und Fälle mit meinen KommilitonInnen, vorzugsweise in der Bibliothek. Das einsame Studieren im stillen Kämmerlein im der großen Digital-Welt kann einen ziemlich fordern und an der Motivation zerren. Bedingt durch die Anonymität knüpft man schwerer Kontakte. Aufgrund dessen ist das Studierendenleben nicht so, wie man sich das wünschen würde.
Seit Kurzem (Stand: Oktober 2021) bieten wenige Lehrende Präsenzveranstaltungen an. Diese nahm ich direkt in Anspruch und war sehr froh über den persönlichen Austausch.
Ich wünsche allen viel Erfolg und Kraft und vorallem einen besseren Start ins Uni-Leben!
Seit Kurzem (Stand: Oktober 2021) bieten wenige Lehrende Präsenzveranstaltungen an. Diese nahm ich direkt in Anspruch und war sehr froh über den persönlichen Austausch.
Ich wünsche allen viel Erfolg und Kraft und vorallem einen besseren Start ins Uni-Leben!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Vorab kann ich nicht für die gesamte Universität Hamburg sprechen, jedoch für meine Fakultät.
Die juristische Fakultät reagiert sehr flexibel auf die Maßnahmen, da die Professoren/innen uns Studierenden Präsenz- als auch Online-Veranstaltungen anbieten. Zu dem können Prüfungen Zuhause geschrieben werden und auf einer Online-Plattform heruntergeladen werden oder in der Unibersität geschrieben werden. Darüberhinaus bietet die Universität Hamburg den Studierenden kostenlose Corona-Tests an und gewährleistet somit ein sichereres Miteinander.
Zu erwähnen ist, dass man sich natürlich, vorallem in der Anfangszeit der Corona-Krise, an die Digitalisierung gewöhnen musste. Vorallem das gemeinsame Studieren mit den Kommilitonen/innen wird einem erschwert, da die meisten die Anonymität auf Zoom oder ähnlichen Plattformen bevorzugen, sodass man sich als einzelne Person allein gelassen bzw. schnell einsam fühlt.
Die juristische Fakultät reagiert sehr flexibel auf die Maßnahmen, da die Professoren/innen uns Studierenden Präsenz- als auch Online-Veranstaltungen anbieten. Zu dem können Prüfungen Zuhause geschrieben werden und auf einer Online-Plattform heruntergeladen werden oder in der Unibersität geschrieben werden. Darüberhinaus bietet die Universität Hamburg den Studierenden kostenlose Corona-Tests an und gewährleistet somit ein sichereres Miteinander.
Zu erwähnen ist, dass man sich natürlich, vorallem in der Anfangszeit der Corona-Krise, an die Digitalisierung gewöhnen musste. Vorallem das gemeinsame Studieren mit den Kommilitonen/innen wird einem erschwert, da die meisten die Anonymität auf Zoom oder ähnlichen Plattformen bevorzugen, sodass man sich als einzelne Person allein gelassen bzw. schnell einsam fühlt.
Caner hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 75% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.47% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 77% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 48% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 47% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 90% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 81% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 58% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 58% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 54% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 60% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 59% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.86% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Meine Eltern haben nicht studiert.41% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 72% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 68% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 50% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.