Vorheriger Bericht
Studium top, Notenvergabe Flop
Kampf mit der Selbstmotivation und den Paragraphen
Jura ist ein Studium, was einen regelmäßig fordert. Vor allem die Motivation, sich nach Vorlesungen und AGs noch in die Bibliothek zu schleppen und weiter zu lernen. Sich nicht davon entmutigen zu lassen, dass man die doch recht schwammige Abgrenzung zwischen räuberischer Erpressung und Raub immer noch nicht so ganz verstanden hat. Aber am schönsten sind die Momente, in denen man wissbegierig Fälle um Fälle regelrecht verschlingt, weil einen die Lösung und die Auseinandersetzung mit den Problemen interessiert. Das Jurastudium ist ein auf und ab. Ein schönes auf und ab. Dem ganzen sich zu stellen, ist derweil die eigentliche Herausforderung. Wenn man gewinnt, ist es umso schöner.
Miriam hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.70% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
-
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.69% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
-
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.48% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
-
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 75% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
-
Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.47% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
-
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
-
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.48% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
-
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 79% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
-
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 71% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 81% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
-
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 52% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
-
Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 48% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
-
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
-
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.67% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
-
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 62% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
-
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 60% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
-
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 65% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 79% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
-
Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.88% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
-
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 63% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
-
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 45% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.