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Meine Erfahrung
Beginn eines neuen Lebensabschnitts
- Neue Freundschaften geschlossen
- Dozenten sind sehr freundlich und bereiten einen gut auf Prüfungen vor
- Dozenten beantworten alle offenen Fragen
- man kann bei den Vorlesungen auch mit Redebeiträgen mitwirken, wenn der Dozent Fragen stellt
- es können aber auch alle ohne Redebeitrag mitwirken, wenn der Dozent „Abstimmungen“ macht, indem man sich einfach nur durch kurze Meldungen beteiligt
- mit Technik wird viel gearbeitet (Vorlesungsaufzeichnungen, PowerPoints, Online Teilnahme…)
- ich habe durch das Studium gelernt, wo ich meine Prioritäten setzen muss (wann ich beispielsweise mit lernen anfangen sollte; wann ich was für die Uni mache müsste; und wie intensiv ich etwas nach- oder Vorarbeiten muss)
- man merkt schon etwas von Konkurrenz Kampf, da jeder ja irgendwie „der Beste“ sein will in diesem anspruchsvollen Studiengang und man sich da ja eigentlich nur mittelmäßig bis gar nicht helfen würde. Allerdings habe ich Kommilitonen kennengelernt, die mir auch helfen und mich mit ihren Mitteln auch unterstützen.
- Dozenten sind sehr freundlich und bereiten einen gut auf Prüfungen vor
- Dozenten beantworten alle offenen Fragen
- man kann bei den Vorlesungen auch mit Redebeiträgen mitwirken, wenn der Dozent Fragen stellt
- es können aber auch alle ohne Redebeitrag mitwirken, wenn der Dozent „Abstimmungen“ macht, indem man sich einfach nur durch kurze Meldungen beteiligt
- mit Technik wird viel gearbeitet (Vorlesungsaufzeichnungen, PowerPoints, Online Teilnahme…)
- ich habe durch das Studium gelernt, wo ich meine Prioritäten setzen muss (wann ich beispielsweise mit lernen anfangen sollte; wann ich was für die Uni mache müsste; und wie intensiv ich etwas nach- oder Vorarbeiten muss)
- man merkt schon etwas von Konkurrenz Kampf, da jeder ja irgendwie „der Beste“ sein will in diesem anspruchsvollen Studiengang und man sich da ja eigentlich nur mittelmäßig bis gar nicht helfen würde. Allerdings habe ich Kommilitonen kennengelernt, die mir auch helfen und mich mit ihren Mitteln auch unterstützen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Da dies mein erstes Semester ist, kann ich das schwer beurteilen. Allerdings ist die heutige Situation „weniger schlimm“ als damals. Jeder hat die Möglichkeit eine Maske aufzusetzen und darf selbst darüber entscheiden. In Seminaren, wo maximal 20 bis 30 Personen sind, wird häufiger die Maske aufgesetzt, als in großen Vorlesungen, da sich hier jeder etwas häufiger mit Redebeiträgen beteiligt. Online Veranstaltungen gab es nur selten welche. Eben nur dann, wenn es zwingend nötig war. Allerdings wird mit der Bereitstellung von Vorlesungsaufzeichnungen jedem Studenten die Möglichkeit geboten, sich dies auch mal von zuhause anzuschauen, was einen immensen Vorteil und positiven Faktor bietet, wenn man mal krank ist oder einen Termin hat.
Die Organisation der Prüfungen war soweit gut. Die Anmeldung hatte sich nur etwas in die Länge gezogen.
Die Organisation der Prüfungen war soweit gut. Die Anmeldung hatte sich nur etwas in die Länge gezogen.
Katharina hat 4 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 62% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 63% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 56% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.60% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.