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Tolle Professoren!
Den Umständen entsprechende Ausbildung
Jura ist ein hartes Studium. Egal, an welcher Uni in welchem Bundesland man studiert. Der Studiengang wird vom Bundesland diktiert, die Ausbildungsinhalte sind vereinheitlicht. Dementsprechend ist der Studienverlauf in Göttingen so ziemlich vom Land Niedersachsen vorgegeben.
Die Qualität der Vorlesungen ist wie in jedem Studiengang enorm von den DozentInnen abhängig. Einige ProfessorInnen lieben die Lehre, aber der Großteil sieht sie als lästigen Teil ihres Jobs an. So kommt es dann auch, dass manche Vorlesungen nur dann erträglich sind, wenn der/die ProfessorIn nicht anwesend ist und stattdessen die Wiss-Mits ranmüssen.
Die Übungen (Begleit-Kollegs, kurz BKs genannt) sind in den ersten Semestern der beste Weg, den umfangreichen Stoff mitzunehmen. Anders als die Vorlesungen sind diese auf Mitarbeit ausgerichtet und arbeiten den Stoff der Vorlesung anhand von Fällen auf. Als ich mit dem Studium anfing, hat jeder einen Platz in einem der BKs gekriegt und ich denke mal, das ist noch immer der Fall.
Generell gibt es über die Organisation der Fakultät nicht viel zu meckern. Die strukturellen Probleme ergeben sich hier (wie schon erwähnt) daraus, dass der Studiengang eben nicht allein von der Universität geregelt wird.
Die Ausstattung der Fakultät und auch der Uni im Allgemeinen ist gut. Insbesondere die Einrichtung eines Moot Court Raums (der aus irgendeinem Grund Gerichtslabor heißt) ist hervorzuheben. Die Bibliotheken sind sehr gut ausgestattet und gemütlich. Es gibt die Möglichkeit, Bücherwünsche zu äußern, die auch in der Regel erfüllt werden.
Was nicht besonders gut organisiert ist, ist das Schwerpunktbereichsstudium. Für manche Schwerpunkte gibt es zu wenige Seminare, wann und wie die Anmeldung für diese erfolgt, wird oft nicht transparent kommuniziert. Außerdem ist es eindeutig, dass viele Profs keine Lust auf die Seminare haben. Wie die Seminare dann stattfinden, liegt allein in der Hand der Profs. Hier müsste wirklich nachgebessert werden, sodass alle Studierenden die Chance haben, an motivierenden Seminaren teilzunehmen.
Die Qualität der Vorlesungen ist wie in jedem Studiengang enorm von den DozentInnen abhängig. Einige ProfessorInnen lieben die Lehre, aber der Großteil sieht sie als lästigen Teil ihres Jobs an. So kommt es dann auch, dass manche Vorlesungen nur dann erträglich sind, wenn der/die ProfessorIn nicht anwesend ist und stattdessen die Wiss-Mits ranmüssen.
Die Übungen (Begleit-Kollegs, kurz BKs genannt) sind in den ersten Semestern der beste Weg, den umfangreichen Stoff mitzunehmen. Anders als die Vorlesungen sind diese auf Mitarbeit ausgerichtet und arbeiten den Stoff der Vorlesung anhand von Fällen auf. Als ich mit dem Studium anfing, hat jeder einen Platz in einem der BKs gekriegt und ich denke mal, das ist noch immer der Fall.
Generell gibt es über die Organisation der Fakultät nicht viel zu meckern. Die strukturellen Probleme ergeben sich hier (wie schon erwähnt) daraus, dass der Studiengang eben nicht allein von der Universität geregelt wird.
Die Ausstattung der Fakultät und auch der Uni im Allgemeinen ist gut. Insbesondere die Einrichtung eines Moot Court Raums (der aus irgendeinem Grund Gerichtslabor heißt) ist hervorzuheben. Die Bibliotheken sind sehr gut ausgestattet und gemütlich. Es gibt die Möglichkeit, Bücherwünsche zu äußern, die auch in der Regel erfüllt werden.
Was nicht besonders gut organisiert ist, ist das Schwerpunktbereichsstudium. Für manche Schwerpunkte gibt es zu wenige Seminare, wann und wie die Anmeldung für diese erfolgt, wird oft nicht transparent kommuniziert. Außerdem ist es eindeutig, dass viele Profs keine Lust auf die Seminare haben. Wie die Seminare dann stattfinden, liegt allein in der Hand der Profs. Hier müsste wirklich nachgebessert werden, sodass alle Studierenden die Chance haben, an motivierenden Seminaren teilzunehmen.
- Wenn man weiß, dass Jura das Richtige für einen ist, bietet Göttingen eine moderne Universität mit einem vielseitigen Angebot. Die Profs sind okay, die BK-LeiterInnen ebenfalls und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich zu engagieren.
- Bei einigen Dingen muss man schon sehr viel Eigeninitiative zeigen, um die Informationen zu erhalten, die man braucht.
Katharina hat 26 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.80% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 52% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 42% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 93% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 48% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 94% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 87% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 74% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.53% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 44% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 79% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.56% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.55% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.56% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 95% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 84% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 80% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 55% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.61% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 87% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 84% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 71% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben nicht studiert.39% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 68% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich gehe gerne auf Festivals.41% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.