Rechtswissenschaft (Staatsexamen)
Hart aber fair
Gerade am Anfang ist der Einstieg in das Studium echt schwer gefallen, weil es im Gegensatz zur Schule alles von einem abverlangt hat. Nachdem man sich aber erstmal durch die Zwischenprüfungen gehangelt hatte, konnte man endlich erste Erfolge bemerken und freute sich dass man es endlich verstanden hatte.
Jeder ist auf sich gestellt
Die Dozenten sind vor der zwischenprüfung nicht alle unbedingt interessiert daran, dass man die Abschlussklausur mit einer guten Note abschließt. Im Schwerpunkt allerdings, wenn sich die Reihen gelichtet haben, werden die Dozenten freundlicher und hilfsbereiter.
Die ewige Jura Qual ;)
Bis zum Examen ist der Weg lange und nicht unbedingt leicht. Jedoch die Examensvorbereitung ist der Beginn der Höllenqual ;)
Viel zu viele Klausuren, dauerhafte semigute Bewertungen und der Zeitdruck setzen dem Ganzen noch die Krone. Man muss nicht nur das „Multitasking“ beherrschen, sondern muss der absolute Zeitmanager sein, um zwischen den Gerichtspraktika, Klausuren und Hausarbeiten noch ein bisschen Freizeit oder generell Zeit mit der Familie und Freunden zu haben.
Das Jurastudium an der JLU
An der JLU ist es gut, dass man mehr Praxis im Klausurenschreiben hat, da man für die Zwischenprüfung mindestens 6 Klausuren bestanden haben muss. Auch der Schwerpunkt ist besser gemacht als an anderen Unis, da man da lediglich eine wissenschaftliche Hausarbeit schreibt und eine mündliche Prüfung hat.
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter