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Wem das Studium gefällt, gefällt auch die RUB
Ausschlaggebend ist die Examensvorbereitung
Das Studium ist stark darauf ausgerichtet, sich selbst die Themen anzueignen. Man muss viel lesen und recherchieren. Die Dozenten sind, wenn man Glück hat, echt in Ordnung. Studierende, die ihren geringen Erfolg im Studium auf die Professoren, die Lehrangebote oder gar auf das Aussehen der Gebäude schieben, sind meines Erachtens selbst Schuld.
Das juristische Studium ist ein Studium des selbstständigen Lernens. Dies spiegelt sich vor allem in der Examensvorbereitung wieder. Das Unirepetitorium erlebt momentan einen Wandel, Professoren sind bemüht, die kostenlose Examensvorbereitung innerhalb des Unireps stark zu verbessern, was auch teilweise gelingt. Dennoch sind das eigenständige Lernen in der Bibliothek und das Klausurenschreiben die wichtigsten Schlüssel zum Erfolg.
Die Organisation gestaltet sich manchmal wirklich etwas schlecht, man muss sich um Informationen zu Klausuren, Terminen u.ä. umfangreich selbst kümmern.
Positiv anzumerken ist das Angebot außerhalb des Vermittelns examensrelevanten Stoffes, was für mich persönlich Studieren ausmacht: Mittlerweile bieten unzählige Lehrstühle Moot Courts an, das Fremdsprachenangebot wurde erweitert und viele Exkursionen und Kurse bereichern das Studium in praktischer Hinsicht. Man muss sich, wie erwähnt, nur informieren.
Ich bin mir sicher, dass das Studium und auch das Examen machbar sind, wenn man sich selbst zu organisieren weiß und fleißig ist.
Das juristische Studium ist ein Studium des selbstständigen Lernens. Dies spiegelt sich vor allem in der Examensvorbereitung wieder. Das Unirepetitorium erlebt momentan einen Wandel, Professoren sind bemüht, die kostenlose Examensvorbereitung innerhalb des Unireps stark zu verbessern, was auch teilweise gelingt. Dennoch sind das eigenständige Lernen in der Bibliothek und das Klausurenschreiben die wichtigsten Schlüssel zum Erfolg.
Die Organisation gestaltet sich manchmal wirklich etwas schlecht, man muss sich um Informationen zu Klausuren, Terminen u.ä. umfangreich selbst kümmern.
Positiv anzumerken ist das Angebot außerhalb des Vermittelns examensrelevanten Stoffes, was für mich persönlich Studieren ausmacht: Mittlerweile bieten unzählige Lehrstühle Moot Courts an, das Fremdsprachenangebot wurde erweitert und viele Exkursionen und Kurse bereichern das Studium in praktischer Hinsicht. Man muss sich, wie erwähnt, nur informieren.
Ich bin mir sicher, dass das Studium und auch das Examen machbar sind, wenn man sich selbst zu organisieren weiß und fleißig ist.
- Viele interdisziplinäre Veranstaltungen, auch zur Verbesserung von Softskills; teilweise großartige Dozenten in den Hauptgebieten
- Organisation meist schlecht
Judith hat 27 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 62% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.73% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.48% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.60% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 55% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.70% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 57% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.65% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 49% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 58% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.58% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.89% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 90% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.48% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.56% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.56% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 77% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.57% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 76% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 52% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 63% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 70% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 91% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich ernähre mich vegan.73% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.41% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.58% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.