Vorheriger Bericht
Sehr selbstständiger Studiengang
Ehrliches Interesse an den Studierende
Das beste an der Uni Augsburg müsst ihr selbst herausfinden - kleiner Tipp, es ist rot und weich! Das Zweitbeste sind die engagierten MitarbeiterInnen, die sehr bemüht um die Studierenden sind und einem mit vollem Einsatz zur Seite stehen. Ich habe noch nicht ein Mal eine unfreundliche Person am Telefon gehabt oder länger als einen Tag auf eine Mail warten müssen, was an vielen Unis nicht selbstverständlich ist. Auch die Dozenten sind stets bemüht und hilfsbereit und antworten (für ProfessorInnen-Verhältnisse) schnell auf Mails. Die Dozenten machen den Eindruck, ehrlich an uns Studierenden und unserem Erfolg im Studium interessiert zu sein. Die sehr großzügige Versuchsregelung hinsichtlich der Klausuren ist auch nicht zu unterschätzen, mit Ausnahme von vier Klausuren darf man jede Klausur bis zur Examenszulassung so oft schreiben, wie man möchte, zudem kann man Klausuren vorziehen und einmal vor, einmal nach den Semesterferien schreiben. Sehr entspannt! Wer große Prüfungs-, Raumangst oder eine Sozialphobie hat, darf ggf. alleine oder mit wenigen anderen in einem gesonderten Prüfungsraum schreiben.
Zu Jura muss ich nicht viel sagen, man wird mit Stoff überschüttet und es ist ein ständiger Grenzgang. Wer sich zuvor noch für einigermaßen intelligent und leistungsfähig hielt, wird hier von der Benotung schnell auf den Teppich geholt. Einser-AbiturientInnen fallen genauso durch die Klausuren wie die mit 3er Schnitt, ebenso verhält es sich mit überdurchschnittlich guten Leistungen. Schulische Noten sind kein Indikator für den Erfolg im Jurastudium, hier zählen systematisches Denken, Auffassungsgabe, eine penible Genauigkeit und Abstraktionsfähigkeit. Vor allem aber ein unmenschliches Maß an Durchhaltevermögen, auch nach der zehnten Enttäuschung, viel Disziplin und Interesse am Fach.
Das einzige, was einen weiterbringt, ist ein übermenschliches Maß an Disziplin, Arbeit und vor allem eine positive Einstellung, man sollte definitiv eine gefestigte Persönlichkeit sein und seinen Selbstwert nicht aus dem Studium ziehen, der Schuss ginge nach hinten los. Wenn man aus Leidenschaft am Fach studiert, weil man später Menschen helfen möchte, zur Staatsanwaltschaft/ins Richteramt möchte oder politisch etwas verändern möchte, ist Jura die beste Wahl. Wer in die Wirtschaft möchte oder „einfach einen gut bezahlten Job“, für den/die gibt es wesentlich schmerzfreiere und bessere Alternativen.
Für mich war es bisher eine sehr gute Entscheidung! Wenn ihr das machen wollt, lasst euch von den vielen negativen Stimmen nicht abbringen und gebt nicht auf, wenn vor allem die ersten Semester weniger erfolgreich verlaufen, das ist ganz normal!
Zu Jura muss ich nicht viel sagen, man wird mit Stoff überschüttet und es ist ein ständiger Grenzgang. Wer sich zuvor noch für einigermaßen intelligent und leistungsfähig hielt, wird hier von der Benotung schnell auf den Teppich geholt. Einser-AbiturientInnen fallen genauso durch die Klausuren wie die mit 3er Schnitt, ebenso verhält es sich mit überdurchschnittlich guten Leistungen. Schulische Noten sind kein Indikator für den Erfolg im Jurastudium, hier zählen systematisches Denken, Auffassungsgabe, eine penible Genauigkeit und Abstraktionsfähigkeit. Vor allem aber ein unmenschliches Maß an Durchhaltevermögen, auch nach der zehnten Enttäuschung, viel Disziplin und Interesse am Fach.
Das einzige, was einen weiterbringt, ist ein übermenschliches Maß an Disziplin, Arbeit und vor allem eine positive Einstellung, man sollte definitiv eine gefestigte Persönlichkeit sein und seinen Selbstwert nicht aus dem Studium ziehen, der Schuss ginge nach hinten los. Wenn man aus Leidenschaft am Fach studiert, weil man später Menschen helfen möchte, zur Staatsanwaltschaft/ins Richteramt möchte oder politisch etwas verändern möchte, ist Jura die beste Wahl. Wer in die Wirtschaft möchte oder „einfach einen gut bezahlten Job“, für den/die gibt es wesentlich schmerzfreiere und bessere Alternativen.
Für mich war es bisher eine sehr gute Entscheidung! Wenn ihr das machen wollt, lasst euch von den vielen negativen Stimmen nicht abbringen und gebt nicht auf, wenn vor allem die ersten Semester weniger erfolgreich verlaufen, das ist ganz normal!
- MitarbeiterInnen, Dozenten, Auslandsangebote, Studierende, Atmosphäre an der Uni.
- Strenge Benotung, all in or nothing bis zum 1. Examen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Wir bekommen hauptsächlich Podcasts zur Verfügung gestellt, sodass auch die Studierenden mit schlechter Internetverbindung der Vorlesung folgen können und nicht ständig aus der Zoom Session geworden werden, die Bib ist teilweise geöffnet, Prüfungen in Präsenz, ab WS 21 eingeschränkt Präsenzveranstaltungen.
Heli hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 85% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.54% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 96% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.61% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Den Campus finde ich ganz ok.76% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 71% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.49% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 99% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.49% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.58% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.63% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 57% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 51% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 74% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 76% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.53% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.91% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 68% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich ernähre mich vegan.84% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.75% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.Auch 38% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.53% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.