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Gemeinschaftsgeist
Studium und Lehre
Tutorien
Tutorien sind von Studierenden geleitete Vorlesungsbegleitende Übungsveranstaltungen. Dort wird man an die Falllösung herangebracht die entscheidend ist für die Klausur Bearbeitung. Man ist in kleineren Gruppen von ca. 15 Studierenden und kann sehr umfangreich an der Fallberarbeitung teilnehmen. Es gibt zwar auch Methodenkurse, die von WiMiss geleitet werden, jedoch sind die idR viel zu groß um das mit dem Lernklima in den kleinen Tutorien vergleichen zu können (StaatsOrga zT 80 Personen auf einen Methodenkurs). Leider bietet die Fakultät nur 1 Tutorium pro Studierenden für ein Fach seiner Wahl pro Semester. D.h. Man hat zwar ZivilR, StR und ÖffR in einem Semster, kann aber nur für eines der Rechtsgebiete ein Tutorium besuchen. Zudem ist das Angebot extrem begrenzt und die Zeiten sehr unflexibel. Die Uni kann an dieser Stelle auf jeden Fall viel mehr machen, da die Fallberarbeitung insbesondere zum Beginn des Studiums noch sehr trocken bzw einsteigerunfreundlich ist . Man fühlt sich da von den Dozentierenden und Professorinnen im Stich gelassen, die teilweise bloß ihre Folien vorlesen. Letzenendes kann man sich unter diesen Bedingungen einfach in die Bibliothek setzen und das selber erarbeiten, was den ganzen Zweck der Vorlseung verfehlt.
Tutorien sind von Studierenden geleitete Vorlesungsbegleitende Übungsveranstaltungen. Dort wird man an die Falllösung herangebracht die entscheidend ist für die Klausur Bearbeitung. Man ist in kleineren Gruppen von ca. 15 Studierenden und kann sehr umfangreich an der Fallberarbeitung teilnehmen. Es gibt zwar auch Methodenkurse, die von WiMiss geleitet werden, jedoch sind die idR viel zu groß um das mit dem Lernklima in den kleinen Tutorien vergleichen zu können (StaatsOrga zT 80 Personen auf einen Methodenkurs). Leider bietet die Fakultät nur 1 Tutorium pro Studierenden für ein Fach seiner Wahl pro Semester. D.h. Man hat zwar ZivilR, StR und ÖffR in einem Semster, kann aber nur für eines der Rechtsgebiete ein Tutorium besuchen. Zudem ist das Angebot extrem begrenzt und die Zeiten sehr unflexibel. Die Uni kann an dieser Stelle auf jeden Fall viel mehr machen, da die Fallberarbeitung insbesondere zum Beginn des Studiums noch sehr trocken bzw einsteigerunfreundlich ist . Man fühlt sich da von den Dozentierenden und Professorinnen im Stich gelassen, die teilweise bloß ihre Folien vorlesen. Letzenendes kann man sich unter diesen Bedingungen einfach in die Bibliothek setzen und das selber erarbeiten, was den ganzen Zweck der Vorlseung verfehlt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sehr chaotisch und insbesonderedie Lösung mit den Bibliotheken war zum Beginn unmöglich. Ich habe zu dem Zeitpunkt meine Studienabschlussarbeit schreiben müssen, hatte aber keinen Zugriff auf die Literatur. Später wurden gute Konzepte wie kontaktlose Ausleihe eingeführt, jedoch auch viel zu spät.
Jakob hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 74% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 82% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.63% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 59% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Den Campus finde ich ganz ok.75% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.50% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.62% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 55% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 57% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.44% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 80% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 51% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.67% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.84% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.66% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.44% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.67% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.63% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 47% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.