Bereits im ersten Semester viel erlebt

Schon im 1. FS habe ich mit knappen 600 Kommilitonen viel Neues gelernt, das Mensa-Essen probiert und die ersten vierstündigen Klausuren überstanden. Das Kennenlernen der aus komplett Deutschland stammenden angehenden Juristen lief über eine organisierte Erstifahrt anfangs des Semesters. Doch auch wenn man an dieser nicht teilnehmen konnte, kam man doch schnell ins Gespräch oder ist sich abends in der Stadt beim Feiern über den Weg gelaufen.
Super sind Tutorien und Anwendungskurse, welche angeboten werden! Doch teilweise merkt man schon, dass es zu wenig Angestellte für diese Anzahl von Studenten sind, da man leider nicht in jedem Fach ein Tutoriumplatz bekommt, was für mich allerdings doch sehr wünschenswert wäre.
Unfreundlich ist hier nur der Hausmeister, sonst begegnet man sich meist mit Freundlichkeit. Die Toiletten neben der Bibliothek für Rechtswissenschaften könnten allerdings erneuert werden..
Bereits jetzt wurde uns viel Wissen vermittelt und im kommenden Semester wird dann richtig rangeklotzt - doch an jeder größeren Hürde wächst man bekanntlich ja!