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Elite ohne elitär zu sein
Chancen nutzen
Wenn man die Chance hat, an der Law School zu studieren, ist dies ein Geschenk, das man annehmen sollte. Von Beginn an stehen die Studierenden im Mittelpunkt. So bietet die Uni zahlreiche "Services" vom Career Service, der bei der Organisation von Praktika unterstützt, über das für die Organisation des obligatorischen Auslandstrimesters zuständige "International Office" bis hin zur "Klausurenklinik". Kurz: ein Rundum-Sorglos-Paket. Dennoch sollte man das Studium nicht unterschätzen. Auch wenn einem das Lernen auf dem schönen Hamburger Campus in der 24/7 geöffneten Bibliothek gelegen kommt, werden einem die Noten hier nicht hinterhergeschmissen. Während der 10 Wöchigen Trimester ist ein straffes Pensum vorgesehen, das an anderen Universitäten in deutlich mehr Zeit absolviert werden kann. Dass dies zulasten der Freizeit geht, sollte einem bewusst sein.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Die motivierten, wahnsinnig interessanten Personen! Hier brennen die Leute für das, was sie tun. Kompetitiv ist es dennoch nicht; viel mehr herrscht eine sehr kollegiale Atmosphäre. Weiteres Plus: Kontakte in die Praxis und Partnerunis
- Straffes Pensum ohne Flexibilität (Klausuren schieben etc. ist nicht möglich)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Hervorragend: Bereits im Februar 2020, noch lang bevor der ersten Hamsterkauf-Welle und etwaigen Lockdowns erprobte die Hochschule den Online Unterricht mit den Studierenden und schulte die Dozenten entsprechend. So wurden während der gesamten Lockdowns alle Veranstaltungen live (virtuell) angeboten. Auch gab es Angebote zur mentalen Unterstützung. Die Klausuren wurden dennoch zunächst am Computer, dann auf dem Campus wieder angeboten. Die Hochschule bemühte sich um hybriden Unterricht sobald dies möglich war. Die Bibliothek hat derzeit wieder uneingeschränkt 24/7 geöffnet; als die Öffnung noch nicht möglich war, wurden Lernräume bereitgestellt.